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Gebäude im Mikado-Style
Originelle Details sorgen im Linde Office Center für Auflockerung
Mit dem fünfgeschossigen Neubau für Linde in Pullach setzten die Aschaffenburger RitterBauer... mehr
Mit dem fünfgeschossigen Neubau für Linde in Pullach setzten die Aschaffenburger RitterBauer Architekten einen markanten städtebaulichen Akzent im Herzen des Firmenstammsitzes des weltgrößten Gase- und Engineering-Unternehmens. Nicht nur die in sich nach Mikado-Art verzwirbelten, über die ganze Gebäudehöhe gehenden Betonstützen des Linde Office Centers sind echte Hingucker.
Auch sein Innenleben mit den reinen Sichtbetonflächen und ungewöhnlichen Details sowie sein ökologischer Fußabdruck können sich sehen lassen: Letztes Jahr wurde das Gebäude mit dem Gold-Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) ausgezeichnet. Für die optische Verbindung zwischen den drei Gebäuderiegeln sorgt die auskragende Überdachung mit seinen schrägen Betonstützen.
„High Speed" für die Linde-Mitarbeiter heißt es in den verglasten Übergängen zwischen den Riegeln. Hier wurde eine echte Sport-Tartanbahn in rot mit weißen Linien eingebaut – ein originelles Element, das einerseits den Trittschall dämmt und gleichzeitig bei der Belegschaft sehr gut ankommt. Hier läuft es sich ohne lautes Schuhgeklapper gleich doppelt so schnell zum nächsten Meeting... Neben Parkettböden aus Eiche in den Kernbereichen wurden auf 9.200 m2 Fliesen in Anthrazit des Bielefelder Herstellers Carpet Concept verlegt. Diese sind nicht nur sehr strapazierbar, sondern auch ökologisch korrekt: Das verwendete Garn Econyl ist zu 100 Prozent recycelt und auch seine robuste Rückenbeschichtung besteht zum Teil aus wiederverwertetem Teppichmaterial. Nachhaltig wirken die Teppiche der auch wegen ihrer geringen Schmutz-Toleranz und der Möglichkeit, einzelne Fliesen oder Flächen auszutauschen. Pulsierendes Herz und zugleich kommunikatives Zentrum des Pullacher Office Centers ist die „Plaza“ auf der Ebene 01: Hier befinden sich die Aufenthalts- und Kommunikationsbereiche – mit Teeküchen, Kickern und Billardtischen.
Für das Innendesign hatte Linde einen definierten Farbkanon von Weiß über alle Grautöne bis Schwarz vorgegeben. Dieser wurde von den auch mit dem Innenausbau beauftragten RitterBauer Architekten über die Materialien Beton und Glas, die weißen Decken und Ausbauwände sowie die vornehmlich in Grau-Weiß gehaltene Möblierung umgesetzt. Um dennoch weiche Elemente in das ansonsten sehr klare und bewusst nüchtern gehaltene Innere zu bringen, spielten die Architekten mit den Formen und einigen Farbklecksen: An den Decken wurden in jedem Raum plektrumförmige weiße Deckensegel angebracht, um die harte Kontur der Bürolandschaft aufzulockern.
Diese wurden jeweils etwas anders angeordnet, um jedem Raum Individualität zu verleihen und nebenbei auch die Raumakustik zu verbessern. Bunte Lounge-Möbel in Rot, Violett und Türkis sorgen außerdem für Auflockerung. Im großzügigen, ebenfalls mit farbigen Sitzgelegenheiten ausgestatteten Eingangsbereich zieht nicht nur die große, fast wie im Raum schwebende helle Holztreppe die Blicke auf sich, sondern auch die auffällige Deckenbeleuchtung. Mit ihren wie gewollt durcheinander angeordneten weiß-schwarzen Leuchtstäben wiederholt sie spielerisch das Außen-Element Mikado.
www.ritter-bauer.de
Auch sein Innenleben mit den reinen Sichtbetonflächen und ungewöhnlichen Details sowie sein ökologischer Fußabdruck können sich sehen lassen: Letztes Jahr wurde das Gebäude mit dem Gold-Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) ausgezeichnet. Für die optische Verbindung zwischen den drei Gebäuderiegeln sorgt die auskragende Überdachung mit seinen schrägen Betonstützen.
„High Speed" für die Linde-Mitarbeiter heißt es in den verglasten Übergängen zwischen den Riegeln. Hier wurde eine echte Sport-Tartanbahn in rot mit weißen Linien eingebaut – ein originelles Element, das einerseits den Trittschall dämmt und gleichzeitig bei der Belegschaft sehr gut ankommt. Hier läuft es sich ohne lautes Schuhgeklapper gleich doppelt so schnell zum nächsten Meeting... Neben Parkettböden aus Eiche in den Kernbereichen wurden auf 9.200 m2 Fliesen in Anthrazit des Bielefelder Herstellers Carpet Concept verlegt. Diese sind nicht nur sehr strapazierbar, sondern auch ökologisch korrekt: Das verwendete Garn Econyl ist zu 100 Prozent recycelt und auch seine robuste Rückenbeschichtung besteht zum Teil aus wiederverwertetem Teppichmaterial. Nachhaltig wirken die Teppiche der auch wegen ihrer geringen Schmutz-Toleranz und der Möglichkeit, einzelne Fliesen oder Flächen auszutauschen. Pulsierendes Herz und zugleich kommunikatives Zentrum des Pullacher Office Centers ist die „Plaza“ auf der Ebene 01: Hier befinden sich die Aufenthalts- und Kommunikationsbereiche – mit Teeküchen, Kickern und Billardtischen.
Für das Innendesign hatte Linde einen definierten Farbkanon von Weiß über alle Grautöne bis Schwarz vorgegeben. Dieser wurde von den auch mit dem Innenausbau beauftragten RitterBauer Architekten über die Materialien Beton und Glas, die weißen Decken und Ausbauwände sowie die vornehmlich in Grau-Weiß gehaltene Möblierung umgesetzt. Um dennoch weiche Elemente in das ansonsten sehr klare und bewusst nüchtern gehaltene Innere zu bringen, spielten die Architekten mit den Formen und einigen Farbklecksen: An den Decken wurden in jedem Raum plektrumförmige weiße Deckensegel angebracht, um die harte Kontur der Bürolandschaft aufzulockern.
Diese wurden jeweils etwas anders angeordnet, um jedem Raum Individualität zu verleihen und nebenbei auch die Raumakustik zu verbessern. Bunte Lounge-Möbel in Rot, Violett und Türkis sorgen außerdem für Auflockerung. Im großzügigen, ebenfalls mit farbigen Sitzgelegenheiten ausgestatteten Eingangsbereich zieht nicht nur die große, fast wie im Raum schwebende helle Holztreppe die Blicke auf sich, sondern auch die auffällige Deckenbeleuchtung. Mit ihren wie gewollt durcheinander angeordneten weiß-schwarzen Leuchtstäben wiederholt sie spielerisch das Außen-Element Mikado.
www.ritter-bauer.de
Architekten: RitterBauerArchitekten www.ritter-bauer.de Fotos: Michael Heinrich... mehr