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Das horizontale Hochhaus
Ein mutiges Zeichen für eine ehemalige Industriebrache
In unmittelbarer Nähe des Ostbahnhofs auf einem großen bestehenden Gewerbeareal wurde ein... mehr
In unmittelbarer Nähe des Ostbahnhofs auf einem großen bestehenden Gewerbeareal wurde ein zukunftsweisendes Nutzungskonzept für den Bereich „Neue Medien“ entwickelt. Um den dringend benötigten zusätzlichen Flächenbedarf über die bereits voll vermieteten 100.000 m² Geschossfläche hinaus zu decken, wurde vom Büro Steidle Architekten im Grenzbereich zum „Kunstpark Ost“ auf einer sehr beengten Grundstücksfläche die Medienbrücke geschaffen. Ein spektakuläres und für München typologisch neues Bauwerk. Von den zwei Säulen der Erschließungskerne getragen schwebt der Baukörper in 45 Meter Höhe: 90 Meter lang und 23 Meter tief. Der Wolkenbügel des russischen Avantgarde-Architekten El Lissitzky aus den Zwanzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts stand Pate.
Die Medienbrücke ist als Innovations- und Kreativitätszentrum eingebunden in den Medien-, Mode- und Dienstleistungsstandort Media Works. Die Architektur des Gebäudes schließt im Bereich der Erschließungskerne an die verputzt massive Erscheinung der Bestandsgebäude an und stellt somit eine atmosphärische Verbindung zwischen den unterschiedlichen Zeitschichten des Areals her.
Das Gebäude bietet einen spektakulären Blick über ganz München, es besteht aus drei Hauptgeschossen, an die oben und unten je ein kleines Zusatzgeschoss andocken. Die Nutzgeschosse sind raumhoch verglast und bilden dadurch die horizontale Höhenschichtung des Gebäudes ab. Diese Schichtung gibt dem Gebäude die charakteristische Erscheinung, die zwischen körperhaft und aufgelöst pendelt. Unterstützt wird dieser Eindruck durch die zweischalige Ausbildung der Fassade, deren äußere Schicht die diagonalen Fachwerkträger der Hauptkonstruktion in der Fensterteilung nachzeichnet. Der weiß gefärbte Sonnenschutz verändert die Erscheinung des Gebäudes zusätzlich: bei heruntergefahrenen Jalousien wirkt das Gebäude sehr körperhaft, in geöffnetem Zustand dominieren die Schichten.
Die außergewöhnliche Architektur und kühne Konstruktion mit den bis zu 22 Meter langen Auskragungen setzt sich im Inneren des Bauwerks fort. Die offene Raumgestaltung mit der sichtbaren Stahl-Tragwerkskonstruktion sorgt für ein einzigartiges Raumgefühl. Die ungewöhnliche Gebäudetiefe sowie Teilbereiche mit einer Innenraumhöhe von 3,80 Meter bilden große zusammenhängende Flächen, die in ihrer Flexibilität an die klassische Vorstellung von einem „Loft“ erinnern und ein ganzes „Feld“ von Möglichkeiten bieten: Von der Großraumnutzung bis zur kleinen Kombibürozelle ist eine vielfältige Interpretation des Themas „Leben und Arbeiten im Büro“ möglich. Die Atmosphäre wird durch die offen gezeigte Konstruktion und Gebäudetechnik geprägt. Alle Elemente werden in weißer Farbe ausgeführt, sodass trotz der vielschichtigen Erscheinungsformen von Technik und Konstruktion eine ruhige, einheitliche Erscheinung entstehen kann. Mit diesem futuristischen Gebäude ist der Medienstandort München um eine starke architektonische und städtebauliche Attraktion reicher.
www.steidle-architekten.de
Die Medienbrücke ist als Innovations- und Kreativitätszentrum eingebunden in den Medien-, Mode- und Dienstleistungsstandort Media Works. Die Architektur des Gebäudes schließt im Bereich der Erschließungskerne an die verputzt massive Erscheinung der Bestandsgebäude an und stellt somit eine atmosphärische Verbindung zwischen den unterschiedlichen Zeitschichten des Areals her.
Das Gebäude bietet einen spektakulären Blick über ganz München, es besteht aus drei Hauptgeschossen, an die oben und unten je ein kleines Zusatzgeschoss andocken. Die Nutzgeschosse sind raumhoch verglast und bilden dadurch die horizontale Höhenschichtung des Gebäudes ab. Diese Schichtung gibt dem Gebäude die charakteristische Erscheinung, die zwischen körperhaft und aufgelöst pendelt. Unterstützt wird dieser Eindruck durch die zweischalige Ausbildung der Fassade, deren äußere Schicht die diagonalen Fachwerkträger der Hauptkonstruktion in der Fensterteilung nachzeichnet. Der weiß gefärbte Sonnenschutz verändert die Erscheinung des Gebäudes zusätzlich: bei heruntergefahrenen Jalousien wirkt das Gebäude sehr körperhaft, in geöffnetem Zustand dominieren die Schichten.
Die außergewöhnliche Architektur und kühne Konstruktion mit den bis zu 22 Meter langen Auskragungen setzt sich im Inneren des Bauwerks fort. Die offene Raumgestaltung mit der sichtbaren Stahl-Tragwerkskonstruktion sorgt für ein einzigartiges Raumgefühl. Die ungewöhnliche Gebäudetiefe sowie Teilbereiche mit einer Innenraumhöhe von 3,80 Meter bilden große zusammenhängende Flächen, die in ihrer Flexibilität an die klassische Vorstellung von einem „Loft“ erinnern und ein ganzes „Feld“ von Möglichkeiten bieten: Von der Großraumnutzung bis zur kleinen Kombibürozelle ist eine vielfältige Interpretation des Themas „Leben und Arbeiten im Büro“ möglich. Die Atmosphäre wird durch die offen gezeigte Konstruktion und Gebäudetechnik geprägt. Alle Elemente werden in weißer Farbe ausgeführt, sodass trotz der vielschichtigen Erscheinungsformen von Technik und Konstruktion eine ruhige, einheitliche Erscheinung entstehen kann. Mit diesem futuristischen Gebäude ist der Medienstandort München um eine starke architektonische und städtebauliche Attraktion reicher.
www.steidle-architekten.de
Architekten Steidle Architekten www.steidle-architekten.de Fotos Stefan Müller-Naumann... mehr
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Steidle Architektenwww.steidle-architekten.de
Fotos
Stefan Müller-Naumannwww.mueller-naumann.de