Cookie-Einstellungen
Diese Website benutzt Cookies, die für den technischen Betrieb der Website erforderlich sind und stets gesetzt werden. Andere Cookies, die den Komfort bei Benutzung dieser Website erhöhen, der Direktwerbung dienen oder die Interaktion mit anderen Websites und sozialen Netzwerken vereinfachen sollen, werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt.
Konfiguration
Technisch erforderlich
Diese Cookies sind für die Grundfunktionen des Shops notwendig.
Alle Cookies ablehnen
Alle Cookies annehmen
Ausgewählter Shop
CSRF-Token
Cookie-Einstellungen
Individuelle Preise
Kundenspezifisches Caching
Session
Währungswechsel
Komfortfunktionen
Diese Cookies werden genutzt um das Einkaufserlebnis noch ansprechender zu gestalten, beispielsweise für die Wiedererkennung des Besuchers.
Merkzettel
Store Locator
Statistik & Tracking
Endgeräteerkennung
Partnerprogramm
Das Flushing Meadows Hotel
Wohnen in den Traumzimmern von Prominenten
Das brandneue Hotel Flushing Meadows ist Münchens derzeitiger „Talk of the Town“. Es ist in einem... mehr
Das brandneue Hotel Flushing Meadows ist Münchens derzeitiger „Talk of the Town“. Es ist in einem grauen, relativ unansehnlichen Haus der Telekom in der Fraunhoferstraße in den oberen beiden Stockwerken angesiedelt. Die ehemaligen Nutzer brauchten nicht mehr so viel Platz – und so kamen die Architekten Arnold/Werner und der Gastronom Niels Jäger auf die Idee, hier ein Designhotel einzurichten. Im Moment sieht es eher danach aus, als würde ein Szenetreff aus der jüngst eröffneten Herberge werden. Die Bar auf dem Dach ist allabendlich hoffnungslos überfüllt, sie scheint momentan das angesagteste Etablissement der Stadt zu sein.
Für die Ausstattung hatten die Macher eine zündende Idee – sie baten elf befreundete Prominente, sich ihr ideales Hotelzimmer zu entwerfen. Die „Loft-Studios“ liegen im dritten Stock und haben als identisches Merkmal unverputzte Betondecken mit einer Höhe von 4 m. Aber sonst ist das Ergebnis, wie sich denken lässt, höchst unterschiedlich. Kein Zimmer gleicht dem anderen. Gäste aus aller Welt finden diesen Einfall offensichtlich auch spannend, wie die Buchungszahlen bestätigen. Hier einige Beispiele dieser individuell gestalteten Studios.
Der Bartender Charles Schumann richtete sein Zimmer karg zen-buddhistisch ein – sein Motto: „Wenn ich schon nicht in Tokyo sein kann, möchte ich hier wenigstens ein japanisches Zimmer haben.“ Oder die Schauspielerin Birgit Minichmayr – sie stattete „ihr“ Zimmer mit ihren Lieblingsfilmen, einer Vintage-Tapete und einem Filmscheinwerfer aus. Und im Loft von Quirin Rohleder, dem Star der Münchner-Eisbach-Surfer, hängt in der Mitte des Zimmers eine Hängematte zum Relaxen und an der Wand prangt (s)ein Surfbrett.
Unter dem Label „Zimmer für Sonnenanbeter und Rooftop-Liebhaber“ finden sich im Stockwerk darüber die Penthouse Studios mit oder ohne Terrasse. Sie sind ohne Zimmerpaten ausgestaltet, aber von nicht minderer Aufenthaltsqualität. Jedes der insgesamt 16 Zimmer hat seine eigene Note.
Nicht nur bei den Hotelgästen, sondern auch bei der „Laufkundschaft“ steht die Bar mit offenem Kamin und Dachterrasse hoch in Kurs, kein Wunder, bei der schönen Aussicht, die man von hier oben haben kann – bei schönem Wetter bis in die Alpen. Die Bar gleicht mehr einem gemütlichen Wohnzimmer als einer „coolen“ Bar – und das ist gut so.
www.flushingmeadowshotel.de
Für die Ausstattung hatten die Macher eine zündende Idee – sie baten elf befreundete Prominente, sich ihr ideales Hotelzimmer zu entwerfen. Die „Loft-Studios“ liegen im dritten Stock und haben als identisches Merkmal unverputzte Betondecken mit einer Höhe von 4 m. Aber sonst ist das Ergebnis, wie sich denken lässt, höchst unterschiedlich. Kein Zimmer gleicht dem anderen. Gäste aus aller Welt finden diesen Einfall offensichtlich auch spannend, wie die Buchungszahlen bestätigen. Hier einige Beispiele dieser individuell gestalteten Studios.
Der Bartender Charles Schumann richtete sein Zimmer karg zen-buddhistisch ein – sein Motto: „Wenn ich schon nicht in Tokyo sein kann, möchte ich hier wenigstens ein japanisches Zimmer haben.“ Oder die Schauspielerin Birgit Minichmayr – sie stattete „ihr“ Zimmer mit ihren Lieblingsfilmen, einer Vintage-Tapete und einem Filmscheinwerfer aus. Und im Loft von Quirin Rohleder, dem Star der Münchner-Eisbach-Surfer, hängt in der Mitte des Zimmers eine Hängematte zum Relaxen und an der Wand prangt (s)ein Surfbrett.
Unter dem Label „Zimmer für Sonnenanbeter und Rooftop-Liebhaber“ finden sich im Stockwerk darüber die Penthouse Studios mit oder ohne Terrasse. Sie sind ohne Zimmerpaten ausgestaltet, aber von nicht minderer Aufenthaltsqualität. Jedes der insgesamt 16 Zimmer hat seine eigene Note.
Nicht nur bei den Hotelgästen, sondern auch bei der „Laufkundschaft“ steht die Bar mit offenem Kamin und Dachterrasse hoch in Kurs, kein Wunder, bei der schönen Aussicht, die man von hier oben haben kann – bei schönem Wetter bis in die Alpen. Die Bar gleicht mehr einem gemütlichen Wohnzimmer als einer „coolen“ Bar – und das ist gut so.
www.flushingmeadowshotel.de
Innenarchitekten Arnold/Werner www.arnold-werner.com Fotos Sven Kolb Vola... mehr
Innenarchitekten
Arnold/Wernerwww.arnold-werner.com
Fotos
Sven Kolb Volawww.vola.com The Flushing Meadows Hotel