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Auf Augenhöhe
Fotografien von Florian Holzherr setzen Architektur und Kunst auf besondere Art in Szene
Gleißende Mittagssonne. Dunkelheit. Wüste. Unmöglich zu fotografierende Objekte gibt es für... mehr
Gleißende Mittagssonne. Dunkelheit. Wüste. Unmöglich zu fotografierende Objekte gibt es für Florian Holzherr nicht. Der Münchner Fotograf, Jahrgang 1970, setzt seit 1999 Kunst- und Bauwerke in Szene und macht Raumsituationen auf besondere Art erlebbar. Die Liste seiner Kunden reicht von Künstlern wie Ólafur Elíasson, Michael Heizer bis James Turrell bis zu den wichtigsten Architekten der Welt, Herzog & de Meuron, Allmann Sattler Wappner, Foster + Partners, Peter Zumthor und viele mehr.
Fotos aus der ganz normalen Perspektive, auf Augenhöhe des Betrachters, sind seine Spezialität: Ganz selten benutzt er Leitern oder fotografiert aus Flugzeugen. Egal, ob Auftragsarbeit oder nebenbei – Holzherrs Aufnahmen sind Aufnahmen mit dem Blick für das Reale, Wesentliche: Carmens Café in Marfa, Texas, eine Analogaufnahme mit Leica M 6 auf klassischem Kodakfilm, oder die aufgestapelten Stühle, ein Detail im Studentenwohnheim von Spengler Wiescholek in München. Natürlich sei das schönste Licht bei Sonnenauf- oder untergang: „Im Idealfall hat man alle Zeit der Welt, aber die ist selten drin bei einem Auftrag.“ So nimmt er alles, wie es kommt und macht Kunstwerke daraus. Am liebsten immer klassisch analog – mit seinen Lieblingskameras Linhoff 4x5 oder Philips 8x10, sehr gerne auch in schwarz-weiß – darunter auch sein eigenes Atelier, ein schlichter kubischer Holzbau, entworfen von den Münchner Meck Architekten.
www.florian-holzherr.com
Fotos aus der ganz normalen Perspektive, auf Augenhöhe des Betrachters, sind seine Spezialität: Ganz selten benutzt er Leitern oder fotografiert aus Flugzeugen. Egal, ob Auftragsarbeit oder nebenbei – Holzherrs Aufnahmen sind Aufnahmen mit dem Blick für das Reale, Wesentliche: Carmens Café in Marfa, Texas, eine Analogaufnahme mit Leica M 6 auf klassischem Kodakfilm, oder die aufgestapelten Stühle, ein Detail im Studentenwohnheim von Spengler Wiescholek in München. Natürlich sei das schönste Licht bei Sonnenauf- oder untergang: „Im Idealfall hat man alle Zeit der Welt, aber die ist selten drin bei einem Auftrag.“ So nimmt er alles, wie es kommt und macht Kunstwerke daraus. Am liebsten immer klassisch analog – mit seinen Lieblingskameras Linhoff 4x5 oder Philips 8x10, sehr gerne auch in schwarz-weiß – darunter auch sein eigenes Atelier, ein schlichter kubischer Holzbau, entworfen von den Münchner Meck Architekten.
www.florian-holzherr.com
Fotos: Florian Holzherr www.florian-holzherr.com mehr