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Amorphe Formen als Kontrast
Spannendes Design für zwei Foyers der Swiss Life Deutschland-Niederlassung
Eine Punktlandung ist der Münchner Innenarchitektin Ursula Beigler mit ihrem Entwurf für die... mehr
Eine Punktlandung ist der Münchner Innenarchitektin Ursula Beigler mit ihrem Entwurf für die beiden Foyers der Swiss Life Direktion in Garching gelungen: Die amorphen Formen für das Interior und das zeitlos-unaufdringliche Design waren vom Auftraggeber sofort als „das ist es“ angenommen worden. Tatsächlich: Schon beim Eintreten stellt sich über die runden, weichen, ja fast schon höhlenartig anmutenden Formen ein Gefühl der Vertrautheit mit dem Ort ein.
Die wie leuchtende Seifenblasen anmutenden, übergroßen runden Lampen von XAL spiegeln sich auf dem glänzenden braunen Granitboden und bringen dadurch eine ganz eigene, fast schon geheimnisvolle Stimmung in den Raum. Die Formgebung und die sanften Farben in cremeweiß und Erdtönen bilden zudem einen interessanten Kontrast zu dem kubischen Neubau des Münchner Architekten Peter Ackermann. Dabei war der Entwurf alles andere als leicht umzusetzen: „Hier ist quasi alles eine Sonderanfertigung, nichts, was man standardmäßig ausschreiben kann – von den mit weichem, wildlederartigen Stoff von Kvadrat überzogenen Sitzschlangen, der ebenfalls mit dem haptisch angenehmen Stoff ausgekleideten kokonartigen Besprechungshöhle bis zum Aufbau der Sitzgelegenheiten aus 3D-gebogenem und rückseitig weiß lackiertem Glas“, erläutert die Innenarchitektin. Ein Unikat ist auch das in den Kokon integrierte runde Sitzmöbel mit seinem konischen Aufsatz als Rückenlehne. Die Ausführung der sehr komplexen Innenausstattung übernahm komplett die Augsburger Firma Stonner. Gleich beim Eintreten in das große Foyer fällt der Blick auf die besondere Wandgestaltung des Aufzugs. Dieser präsentiert sich nun fast wie ein Kunstwerk im Raum mit einer Verkleidung aus schuppenförmig angeordneten und durch LED-Lichtstreifen abgesetzte, cremeweiße Corianplatten. Entschärft wird die ansonsten einzig kubische Form im Raum durch den rückwärtig dahinter platzierten Besprechungs-Kokon, in dem LED-Streifen für das nötige Licht sorgen. An einer Barista-Bar gegenüber werden Kaffee und kleine Snacks gereicht. Wie das durchweg positive Feedback beweist, hat die Architektin nicht nur beim Bauherren, sondern auch bei den Mitarbeitern und Kunden voll ins Schwarze getroffen: Ihre „Erlebnislandschaft“ wird sehr gerne als Gegenpol zum Arbeiten, Entspannen und Verweilen genutzt.
www.beigler.de
Die wie leuchtende Seifenblasen anmutenden, übergroßen runden Lampen von XAL spiegeln sich auf dem glänzenden braunen Granitboden und bringen dadurch eine ganz eigene, fast schon geheimnisvolle Stimmung in den Raum. Die Formgebung und die sanften Farben in cremeweiß und Erdtönen bilden zudem einen interessanten Kontrast zu dem kubischen Neubau des Münchner Architekten Peter Ackermann. Dabei war der Entwurf alles andere als leicht umzusetzen: „Hier ist quasi alles eine Sonderanfertigung, nichts, was man standardmäßig ausschreiben kann – von den mit weichem, wildlederartigen Stoff von Kvadrat überzogenen Sitzschlangen, der ebenfalls mit dem haptisch angenehmen Stoff ausgekleideten kokonartigen Besprechungshöhle bis zum Aufbau der Sitzgelegenheiten aus 3D-gebogenem und rückseitig weiß lackiertem Glas“, erläutert die Innenarchitektin. Ein Unikat ist auch das in den Kokon integrierte runde Sitzmöbel mit seinem konischen Aufsatz als Rückenlehne. Die Ausführung der sehr komplexen Innenausstattung übernahm komplett die Augsburger Firma Stonner. Gleich beim Eintreten in das große Foyer fällt der Blick auf die besondere Wandgestaltung des Aufzugs. Dieser präsentiert sich nun fast wie ein Kunstwerk im Raum mit einer Verkleidung aus schuppenförmig angeordneten und durch LED-Lichtstreifen abgesetzte, cremeweiße Corianplatten. Entschärft wird die ansonsten einzig kubische Form im Raum durch den rückwärtig dahinter platzierten Besprechungs-Kokon, in dem LED-Streifen für das nötige Licht sorgen. An einer Barista-Bar gegenüber werden Kaffee und kleine Snacks gereicht. Wie das durchweg positive Feedback beweist, hat die Architektin nicht nur beim Bauherren, sondern auch bei den Mitarbeitern und Kunden voll ins Schwarze getroffen: Ihre „Erlebnislandschaft“ wird sehr gerne als Gegenpol zum Arbeiten, Entspannen und Verweilen genutzt.
www.beigler.de
Innenarchitektin: Ursula Beigler www.beigler.de Fotos: Zooey Braun www.zooeybraun.de mehr