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Kirchenpavillon Bonn: Café & Bistro, Gespräche & Beratung, Andachten & Stille
In unmittelbarer Nähe zum Hofgarten liegt am Kaiserplatz die größte evangelische Kirche in Bonn,... mehr
In unmittelbarer Nähe zum Hofgarten liegt am Kaiserplatz die größte evangelische Kirche in Bonn, die Kreuzkirche aus dem Jahr 1871. Obwohl imposant in der Erscheinung, dominiert die Kirche den Kaiserplatz nicht, da sie hinter einem, teils angehobenen Vorplatz zurücktritt mit dem Eindruck, dass sie sich in Richtung Kaiserplatz in zweiter Reihe erhebt. Mehr als 140 Jahre später befindet sich auf dem Vorplatz auch der evangelische Kirchenpavillon, der als älteste Einrichtung der Citykirchenarbeit in Deutschland einen neuen Standort benötigte. Der moderne Kirchenpavillon ist ein Ort, der Bürgern die Gelegenheit gibt, „den Alltag zu unterbrechen und einen anderen Takt zu spüren“, so heißt es auf der Internetseite des Kirchenpavillons. Dass sich der Baukörper architektonisch und stadträumlich so angenehm in die Umgebung einfügt, dafür ist das Büro Kastner und Pichler Architekten verantwortlich, das in einem Architektenwettbewerb für seine Idee den 1. Preis erhielt.
„Unser Ziel war es, den Kirchenpavillon in seiner Form und Materialität mit der des Vorplatzes verschmelzen zu lassen, so dass der Bau gegenüber der kraftvollen Erscheinung der Kreuzkirche nicht in Konkurrenz tritt“, so Architekt Konstantin Pichler. Die Entscheidung fiel auf einen kompakten, quaderförmigen Baukörper in Sichtbetonoptik, der in Kombination mit großflächigen, raumhohen Fensterflächen Ruhe und Offenheit gleichermaßen vermittelt. Mit seiner Längsseite begrenzt er den Vorplatz und öffnet sich aber auch zum Außenraum. So erhält der Vorplatz eine wichtige Gliederung und bietet darüber hinaus Raum für Außengastronomie und Kommunikation, ohne den Bereich am Eingang der Kirche in seiner Nutzbarkeit einzuschränken. „Es war uns wichtig, dass die Dimension so beschaffen ist, dass der Kirchenpavillon dient und keins der Kirchenportale den Blicken vom Kaiserplatz her entzieht“, erläutert Architekt Jochem Kastner.
Zusammen mit der Kreuzkirche und dem Vorplatz bildet der Kirchenpavillon ein harmonisches Ensemble, das sich verstärkt zur Stadt hin und den Bürgern öffnet. „Dabei zeigt sich der Kirchenpavillon in seiner Modernität offen für Zukünftiges, in seiner Gestaltung bleibt er aber zeitlos“, ergänzt Architekt Jochem Kastner abschließend – so erlebt es auch der Betrachter.
www.kastnerpichler.de
„Unser Ziel war es, den Kirchenpavillon in seiner Form und Materialität mit der des Vorplatzes verschmelzen zu lassen, so dass der Bau gegenüber der kraftvollen Erscheinung der Kreuzkirche nicht in Konkurrenz tritt“, so Architekt Konstantin Pichler. Die Entscheidung fiel auf einen kompakten, quaderförmigen Baukörper in Sichtbetonoptik, der in Kombination mit großflächigen, raumhohen Fensterflächen Ruhe und Offenheit gleichermaßen vermittelt. Mit seiner Längsseite begrenzt er den Vorplatz und öffnet sich aber auch zum Außenraum. So erhält der Vorplatz eine wichtige Gliederung und bietet darüber hinaus Raum für Außengastronomie und Kommunikation, ohne den Bereich am Eingang der Kirche in seiner Nutzbarkeit einzuschränken. „Es war uns wichtig, dass die Dimension so beschaffen ist, dass der Kirchenpavillon dient und keins der Kirchenportale den Blicken vom Kaiserplatz her entzieht“, erläutert Architekt Jochem Kastner.
Zusammen mit der Kreuzkirche und dem Vorplatz bildet der Kirchenpavillon ein harmonisches Ensemble, das sich verstärkt zur Stadt hin und den Bürgern öffnet. „Dabei zeigt sich der Kirchenpavillon in seiner Modernität offen für Zukünftiges, in seiner Gestaltung bleibt er aber zeitlos“, ergänzt Architekt Jochem Kastner abschließend – so erlebt es auch der Betrachter.
www.kastnerpichler.de
Architekten: Kastner Pichler Architekten www.kastnerpichler.de Fotos: Konstantin Pichler mehr