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Tradition und Moderne
Van Ham Kunstauktionen in eleganter, zurückhaltender Umgebung
Nahezu überall kann ein jeder heute an Kunst herangeführt werden, sei es in Museen, in Galerien,... mehr
Nahezu überall kann ein jeder heute an Kunst herangeführt werden, sei es in Museen, in Galerien, in Auktionssälen oder in der Welt des Internets. Auch wenn so gut wie alles online entdeckt, betrachtet und gekauft werden kann, schafft es das Internet nicht, traditionelle Kunstauktionen zu verdrängen. Im Gegenteil, der Fokus im Kunsthandel verlagert sich immer stärker hin zu den Auktionshäusern. Dennoch ist der Bau neuer Auktionshäuser bisher eher eine Seltenheit. Der Kölner Süden, in Raderthal, könnte aber in nächster Zeit zum neuen Anziehungspunkt für Kunst- und Architekturfreunde werden.
Das familiengeführte Auktionshaus Van Ham, gegründet 1959, hat sich für einen Neubau entschieden, ein notwendiger und folgerichtiger Schritt der erfolgreichen Expansion, nachdem das Auktionshaus 1999 von der Innenstadt in die Schönhauser Straße gezogen ist. Der Neubau spiegelt genau das Konzept und die Haltung von Van Ham wider: In Zukunft wird sich das Familienunternehmen verstärkt der Zeitgenössischen Kunst zuwenden, ohne seine Traditionen aufzugeben.
Wenn Tradition und gleichzeitig die Gegenwart und Zukunft in einem Bau zu berücksichtigen sind, müssen Bauherr und Architekt eng zusammenarbeiten. Das ist hier gelungen. Zu sehen ist ein Neubau, der durch seine klare Formensprache, schlichte Eleganz und Eigenständigkeit überzeugt. Der Kölner Architekt Klaus Müller von Müller Architecture lässt in seinem Entwurf erkennen, worauf es ankommt: Die eigene Schönheit und Qualität der Kunstobjekte sollen sich entwickeln können. Dafür wählte Klaus Müller eine unaufdringliche, großzügige, zurückhaltende Architektur. Die klare Formensprache der Kubatur mit ihrer schlichten Eleganz überzeugt und setzt sich im Inneren fort. Herzstück ist der über 300 m2 große Auktionssaal mit einer Deckenhöhe von 7 m und umlaufender Empore. Neben der rein formalen Ästhetik legt Van Ham bei dem über 3.000 m2 großen Neubau gesteigerten Wert auf modernste Technik hinsichtlich Beleuchtung, Belüftung und stabiler Luft-Kondition. Deshalb werden die Anforderungen der aktuellen Energieeinsparverordnung (EnEV) mit über 30% unterschritten. Auch den anspruchsvollen Sicherheitsstandards wird das Gebäude im höchsten Maße gerecht.
„Der Kunst gibt diese unaufdringliche, großzügige Architektur eine elegante, zurückhaltende Umgebung mit nahezu musealem Anspruch“, so Markus Eisenbeis, Geschäftsführer der Van Ham Kunstauktionen Verwaltung GmbH. Neben all dem Neuen wird weiterhin der persönlichen Beratung, dem persönlichen Service sowie der bekannten Diskretion Beachtung geschenkt. Seit Juni können sich Käufer, Verkäufer und Freunde von Kunstauktionen selber davon überzeugen.
www.van-ham.com
www.muellerarchitecture.com
Das familiengeführte Auktionshaus Van Ham, gegründet 1959, hat sich für einen Neubau entschieden, ein notwendiger und folgerichtiger Schritt der erfolgreichen Expansion, nachdem das Auktionshaus 1999 von der Innenstadt in die Schönhauser Straße gezogen ist. Der Neubau spiegelt genau das Konzept und die Haltung von Van Ham wider: In Zukunft wird sich das Familienunternehmen verstärkt der Zeitgenössischen Kunst zuwenden, ohne seine Traditionen aufzugeben.
Wenn Tradition und gleichzeitig die Gegenwart und Zukunft in einem Bau zu berücksichtigen sind, müssen Bauherr und Architekt eng zusammenarbeiten. Das ist hier gelungen. Zu sehen ist ein Neubau, der durch seine klare Formensprache, schlichte Eleganz und Eigenständigkeit überzeugt. Der Kölner Architekt Klaus Müller von Müller Architecture lässt in seinem Entwurf erkennen, worauf es ankommt: Die eigene Schönheit und Qualität der Kunstobjekte sollen sich entwickeln können. Dafür wählte Klaus Müller eine unaufdringliche, großzügige, zurückhaltende Architektur. Die klare Formensprache der Kubatur mit ihrer schlichten Eleganz überzeugt und setzt sich im Inneren fort. Herzstück ist der über 300 m2 große Auktionssaal mit einer Deckenhöhe von 7 m und umlaufender Empore. Neben der rein formalen Ästhetik legt Van Ham bei dem über 3.000 m2 großen Neubau gesteigerten Wert auf modernste Technik hinsichtlich Beleuchtung, Belüftung und stabiler Luft-Kondition. Deshalb werden die Anforderungen der aktuellen Energieeinsparverordnung (EnEV) mit über 30% unterschritten. Auch den anspruchsvollen Sicherheitsstandards wird das Gebäude im höchsten Maße gerecht.
„Der Kunst gibt diese unaufdringliche, großzügige Architektur eine elegante, zurückhaltende Umgebung mit nahezu musealem Anspruch“, so Markus Eisenbeis, Geschäftsführer der Van Ham Kunstauktionen Verwaltung GmbH. Neben all dem Neuen wird weiterhin der persönlichen Beratung, dem persönlichen Service sowie der bekannten Diskretion Beachtung geschenkt. Seit Juni können sich Käufer, Verkäufer und Freunde von Kunstauktionen selber davon überzeugen.
www.van-ham.com
www.muellerarchitecture.com
Architekten Müller Architecture www.muellerarchitecture.com Fotos Markus... mehr
Architekten
Müller Architecture
Fotos
Markus Bollenwww.markusbollen.de
Sven Röttger
www.roettger-architektur.de