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Neuordnung am Friedensplatz
Neubau der Sparkasse KölnBonn in Bonn
Der Friedensplatz liegt am Rande der Fußgängerzone. Die umgebende Bebauung gibt ein... mehr
Der Friedensplatz liegt am Rande der Fußgängerzone. Die umgebende Bebauung gibt ein uneinheitliches Bild ab: Überbleibsel der mittelalterlichen Parzellierung, unterschiedliche Gebäudehöhen, heterogene Fassaden. Die Sparkasse KölnBonn, seit 1913 am Friedensplatz, traf 2009 die Entscheidung für einen Neubau, der nicht nur Platz bietet für Sparkasse, Büro- und Gewerbeflächen, sondern auch städtebaulich aufwertet. Von 2012 bis 2014 wurde der Neubau nach Plänen der Architekten Ortner & Ortner Baukunst aus Berlin errichtet.
Das Gebäude reagiert auf die umgebende Bebauung, nimmt historische Kanten auf, gibt dem Straßenraum Führung. Einzelne Gebäudeteile setzen sich zu einem großen Ganzen zusammen. Das Gebäudevolumen wird gestaffelt und terrassiert, nimmt den Maßstab der Nachbarschaft auf. Zweigeschossige Gebäudteteile strukturieren das Gesamtvolumen, nehmen mit ihren begrünten Dachterrassen Bezüge zum gegenüberliegenden Park auf. Diese Geometrie sorgt zudem für gute Belichtung und viele Sichtbeziehungen zur Stadt.
Das Wechselspiel schmaler Steinraster und großer Fensterflächen gibt dem Gesamten trotz unterschiedlicher Nutzungen ein ruhiges Gesicht. Dennoch erhält die Fassade durch gezielte Maßnahmen auch Lebendigkeit: flächenbündige Verglasung im Erdgeschoss, Schatten werfende Laibungen in den Obergeschossen, geschlossene Sockelbereiche gehen in aufgelöste Bauteile über, wichtige Funktionen im Inneren werden durch übergroße Fensteröffnungen betont.
www.ortner-ortner.de
Das Gebäude reagiert auf die umgebende Bebauung, nimmt historische Kanten auf, gibt dem Straßenraum Führung. Einzelne Gebäudeteile setzen sich zu einem großen Ganzen zusammen. Das Gebäudevolumen wird gestaffelt und terrassiert, nimmt den Maßstab der Nachbarschaft auf. Zweigeschossige Gebäudteteile strukturieren das Gesamtvolumen, nehmen mit ihren begrünten Dachterrassen Bezüge zum gegenüberliegenden Park auf. Diese Geometrie sorgt zudem für gute Belichtung und viele Sichtbeziehungen zur Stadt.
Das Wechselspiel schmaler Steinraster und großer Fensterflächen gibt dem Gesamten trotz unterschiedlicher Nutzungen ein ruhiges Gesicht. Dennoch erhält die Fassade durch gezielte Maßnahmen auch Lebendigkeit: flächenbündige Verglasung im Erdgeschoss, Schatten werfende Laibungen in den Obergeschossen, geschlossene Sockelbereiche gehen in aufgelöste Bauteile über, wichtige Funktionen im Inneren werden durch übergroße Fensteröffnungen betont.
www.ortner-ortner.de
Architekten: Ortner & Ortner Baukunst www.ortner-ortner.de Fotos: Stefan Müller... mehr