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Köln macht e-mobil
Projekt colognE-mobil bringt elektrisch betriebene Fahrzeuge auf die Straße
Smog und Fahrverbote in den Metropolen gehören in China oder Indien zum Alltag. Auch in den... mehr
Smog und Fahrverbote in den Metropolen gehören in China oder Indien zum Alltag. Auch in den Ballungszentren Europas werden immer höhere Emissionswerte gemessen. Langfristig könnten alternative Antriebskonzepte der zunehmenden Luftverschmutzung durch den Personen- und Güterverkehr entgegenwirken. Elektromobilität ist ein vielversprechendes Konzept. Erklärtes Ziel der Bundesregierung ist es, dass bis zum Jahr 2020 mindestens eine Million Elektroautos auf deutschen Straßen unterwegs sind – 250.000 davon allein in NRW.
In Köln haben sich bereits 2008 die RheinEnergie, Ford, die Stadt Köln und die Universität Duisburg-Essen im Rahmen des Projekts colognE-mobil zusammengeschlossen, um die Entwicklung der urbanen Fortbewegung unter anderem durch die Einführung batterie-elektrischer Fahrzeuge voran zu bringen. In der aktuell laufenden zweiten Phase des Projekts sind weitere Partner mit an Bord - etwa der Flughafen Köln-Bonn als Schnittstelle zum nationalen und internationalen Verkehrsgeschehen. Oder die regionalen und überregionalen Verkehrsbetriebe Kölns: Hier wird untersucht, wie Elektromobilität im öffentlichen Personennahverkehr funktioniert.
61 Elektrofahrzeuge sind für colognE-mobil unterwegs - in den Fuhrparks, als Taxi im Kölner Raum oder als Dienstfahrzeug am Köln-Bonner Flughafen. Untersucht wird, wie die Autos im täglichen Einsatz genutzt werden: Für welche Fahrten werden sie gebraucht? Wie lang sind die einzelnen Strecken, die sie zurück legen müssen? Die im Vergleich zu konventionellen Autos geringere Reichweite stellt bei der Nutzung im Rahmen von colognE-mobil kein Problem dar, so erste Ergebnisse des Projekts.
Wer elektrisch unterwegs ist, braucht ein verlässliches Netz an Ladeinfrastruktur - das ist in Köln und Umgebung seit 2008 ausgebaut worden. Die RheinEnergie bietet inzwischen 100 Ladestationen (TankE) mit 165 Ladepunkten an 64 Standorten an. 38 Standorte mit 52 Stationen und 103 Ladepunkten sind öffentlich zugänglich. Die Anzahl der Kunden, die diese nutzen, hat sich seit Mitte 2013 auf über 800 mehr als verfünffacht. Der Strom stammt dabei zu 100 Prozent aus regenerativen Quellen. Im Innenstadtbereich ist das Netz nahezu flächendeckend ausgebaut. Öffentliche Stationen befinden sich zum Beispiel am Köln-Bonner Flughafen und an der Lungengasse in der Innenstadt. Weitere sind geplant. Inzwischen lassen auch verstärkt Kölner Unternehmen Ladestationen auf dem Firmengelände für eigene Elektrofahrzeuge installieren.
In Köln sind zudem immer mehr Elektrofahrräder im Einsatz. Neben bereits vorhandenen Ladestationen im Stadtgebiet – etwa in den Köln Arcaden – entsteht im Rahmen des Projekts SmartCity Cologne die Klimastraße: Ein Teilstück der Neusser Straße im Stadtteil Nippes soll zeigen, wie eine intelligente Stadt von morgen aussehen könnte. Hier werden unter anderem alternative Transportmöglichkeiten wie Elektrofahrräder zukünftig von der RheinEnergie gefördert. Eine Ladestation für Pedelecs (Pedal Electric Cycle) nahe der U-Bahn-Station Neusser Straße/Gürtel ist in Planung. Auf dem Dach soll eine Photovoltaik-Anlage angebracht werden, die Sonnenenergie in einem Akku speichert.
www.cologne-mobil.de
www.smartcity-cologne.de
In Köln haben sich bereits 2008 die RheinEnergie, Ford, die Stadt Köln und die Universität Duisburg-Essen im Rahmen des Projekts colognE-mobil zusammengeschlossen, um die Entwicklung der urbanen Fortbewegung unter anderem durch die Einführung batterie-elektrischer Fahrzeuge voran zu bringen. In der aktuell laufenden zweiten Phase des Projekts sind weitere Partner mit an Bord - etwa der Flughafen Köln-Bonn als Schnittstelle zum nationalen und internationalen Verkehrsgeschehen. Oder die regionalen und überregionalen Verkehrsbetriebe Kölns: Hier wird untersucht, wie Elektromobilität im öffentlichen Personennahverkehr funktioniert.
61 Elektrofahrzeuge sind für colognE-mobil unterwegs - in den Fuhrparks, als Taxi im Kölner Raum oder als Dienstfahrzeug am Köln-Bonner Flughafen. Untersucht wird, wie die Autos im täglichen Einsatz genutzt werden: Für welche Fahrten werden sie gebraucht? Wie lang sind die einzelnen Strecken, die sie zurück legen müssen? Die im Vergleich zu konventionellen Autos geringere Reichweite stellt bei der Nutzung im Rahmen von colognE-mobil kein Problem dar, so erste Ergebnisse des Projekts.
Wer elektrisch unterwegs ist, braucht ein verlässliches Netz an Ladeinfrastruktur - das ist in Köln und Umgebung seit 2008 ausgebaut worden. Die RheinEnergie bietet inzwischen 100 Ladestationen (TankE) mit 165 Ladepunkten an 64 Standorten an. 38 Standorte mit 52 Stationen und 103 Ladepunkten sind öffentlich zugänglich. Die Anzahl der Kunden, die diese nutzen, hat sich seit Mitte 2013 auf über 800 mehr als verfünffacht. Der Strom stammt dabei zu 100 Prozent aus regenerativen Quellen. Im Innenstadtbereich ist das Netz nahezu flächendeckend ausgebaut. Öffentliche Stationen befinden sich zum Beispiel am Köln-Bonner Flughafen und an der Lungengasse in der Innenstadt. Weitere sind geplant. Inzwischen lassen auch verstärkt Kölner Unternehmen Ladestationen auf dem Firmengelände für eigene Elektrofahrzeuge installieren.
In Köln sind zudem immer mehr Elektrofahrräder im Einsatz. Neben bereits vorhandenen Ladestationen im Stadtgebiet – etwa in den Köln Arcaden – entsteht im Rahmen des Projekts SmartCity Cologne die Klimastraße: Ein Teilstück der Neusser Straße im Stadtteil Nippes soll zeigen, wie eine intelligente Stadt von morgen aussehen könnte. Hier werden unter anderem alternative Transportmöglichkeiten wie Elektrofahrräder zukünftig von der RheinEnergie gefördert. Eine Ladestation für Pedelecs (Pedal Electric Cycle) nahe der U-Bahn-Station Neusser Straße/Gürtel ist in Planung. Auf dem Dach soll eine Photovoltaik-Anlage angebracht werden, die Sonnenenergie in einem Akku speichert.
www.cologne-mobil.de
www.smartcity-cologne.de