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In neuem alten Glanz
Das Residenz-Filmtheater am Kaiser-Wilhelm-Ring in Köln
Schon seit den 1970er Jahren kennt man das Phänomen des Kinosterbens, doch durch die rasante... mehr
Schon seit den 1970er Jahren kennt man das Phänomen des Kinosterbens, doch durch die rasante technische Entwicklung haben in den letzten Jahren zunehmend kleinere Kinos schließen müssen. 3D-Filme, Surround-Sound und Digitaltechnik erfordern große Investitionen. Steigende Mieten in den Innenstädten und eine zurück gehende Förderung stellen so manches etablierte Kino vor eine große Herausforderung. Eine Reaktion darauf heißt Masse statt Klasse: Fast Food ist in vielen modernen Großkinos das Merkmal für Programm und Gastronomie. Das es auch ganz anders geht - mit Klasse statt Masse, stellt das 2012 am Kölner Kaiser-Wilhelm-Ring wieder eröffnete „Residenz“ überzeugend unter Beweis.
Das Residenz ist eines von vier Kinos im exklusiven Verbund „Astor Film Lounge“ – weitere gibt es in Berlin, München und Frankfurt am Main. Durch den Umbau in Köln wurde die Anzahl der früher bis zu 785 verfügbaren Sitzplätze deutlich reduziert, zwei Säle mit 275 und 150 Plätzen sowie ein Clubkino mit 35 Plätzen bieten heute dem cineastischen Publikum ein anspruchsvolles Filmprogramm mit einer interessanten Mischung aus aktuellen Titeln und ausgewählten Klassikern der Filmgeschichte sowie spezielle Programmtage mit thematischen Schwerpunkten. Mit der Live-Übertragung von Ballett-, Oper- und Konzertaufführungen hat das Residenz einen weiteren Anziehungspunkt geschaffen, so werden z.B. Prokofievs Romeo und Julia aus dem Bolschoi Theater oder Wagners Parsifal aus der Metropolitan Opera direkt auf die Leinwand des Residenz übertragen. Zudem lässt sich das Residenz auch exklusiv mieten, für eine private Feier oder eine Firmenveranstaltung.
Nach dem Betreten des einladenden Foyers und dem Abgeben des Mantels an der Garderobe erwartet den Gast zunächst ein Begrüßungsgetränk an der Bar. Anschließend macht man es sich in einem der elegant eingerichteten Kinosäle auf einem der verstellbaren Ledersessel oder geräumigen Doppelsofas bequem und genießt die enorme Beinfreiheit. Direkt am Platz können dann bis zum Beginn des Hauptfilms Getränke und Fingerfood beim Servicepersonal bestellt werden – ein alles andere als alltägliches Kinoerlebnis als Gesamtpaket mit Mehrwert; der ursprüngliche Begriff des Filmtheaters kommt hier wieder zu seiner vollen Geltung.
Die Instandsetzung und räumliche Neuinszenierung des seit 1992 denkmalgeschützten Filmtheaters übernahmen Maske + Suhren Architekten und Designer aus Berlin. Das 1950 auf einem Ruinengrundstück errichtete, damals bereits den Namen „Residenz“ tragende Kino war zunächst ein eingeschossiger Bau, bevor es 1958/59 in ein sechsgeschossiges Wohn- und Geschäftshaus integriert wurde. 1965 erhielt das Kino im Obergeschoss einen zweiten Saal; in den 1970er Jahren reagierte man mit Einbau kleinerer Studiokinos strukturell auf die Kinokrise. 2005 mußte der Kinobetrieb aus sicherheitstechnischen Gründen in allen Sälen eingestellt werden. Nach mehrjährigem Leerstand und diversen Zwischennutzungen u.a. für Fernsehaufzeichnungen mit Publikum übernahm der Branchenkenner Hans-Joachim Flebbe 2011 den Komplex und baute es zum heutigen exklusiven und mit höchstem Komfort und Kinotechnik ausgestatteten Residenz Filmtheater um.
www.koeln.astor-filmlounge.de
www.maskesuhren.de
Das Residenz ist eines von vier Kinos im exklusiven Verbund „Astor Film Lounge“ – weitere gibt es in Berlin, München und Frankfurt am Main. Durch den Umbau in Köln wurde die Anzahl der früher bis zu 785 verfügbaren Sitzplätze deutlich reduziert, zwei Säle mit 275 und 150 Plätzen sowie ein Clubkino mit 35 Plätzen bieten heute dem cineastischen Publikum ein anspruchsvolles Filmprogramm mit einer interessanten Mischung aus aktuellen Titeln und ausgewählten Klassikern der Filmgeschichte sowie spezielle Programmtage mit thematischen Schwerpunkten. Mit der Live-Übertragung von Ballett-, Oper- und Konzertaufführungen hat das Residenz einen weiteren Anziehungspunkt geschaffen, so werden z.B. Prokofievs Romeo und Julia aus dem Bolschoi Theater oder Wagners Parsifal aus der Metropolitan Opera direkt auf die Leinwand des Residenz übertragen. Zudem lässt sich das Residenz auch exklusiv mieten, für eine private Feier oder eine Firmenveranstaltung.
Nach dem Betreten des einladenden Foyers und dem Abgeben des Mantels an der Garderobe erwartet den Gast zunächst ein Begrüßungsgetränk an der Bar. Anschließend macht man es sich in einem der elegant eingerichteten Kinosäle auf einem der verstellbaren Ledersessel oder geräumigen Doppelsofas bequem und genießt die enorme Beinfreiheit. Direkt am Platz können dann bis zum Beginn des Hauptfilms Getränke und Fingerfood beim Servicepersonal bestellt werden – ein alles andere als alltägliches Kinoerlebnis als Gesamtpaket mit Mehrwert; der ursprüngliche Begriff des Filmtheaters kommt hier wieder zu seiner vollen Geltung.
Die Instandsetzung und räumliche Neuinszenierung des seit 1992 denkmalgeschützten Filmtheaters übernahmen Maske + Suhren Architekten und Designer aus Berlin. Das 1950 auf einem Ruinengrundstück errichtete, damals bereits den Namen „Residenz“ tragende Kino war zunächst ein eingeschossiger Bau, bevor es 1958/59 in ein sechsgeschossiges Wohn- und Geschäftshaus integriert wurde. 1965 erhielt das Kino im Obergeschoss einen zweiten Saal; in den 1970er Jahren reagierte man mit Einbau kleinerer Studiokinos strukturell auf die Kinokrise. 2005 mußte der Kinobetrieb aus sicherheitstechnischen Gründen in allen Sälen eingestellt werden. Nach mehrjährigem Leerstand und diversen Zwischennutzungen u.a. für Fernsehaufzeichnungen mit Publikum übernahm der Branchenkenner Hans-Joachim Flebbe 2011 den Komplex und baute es zum heutigen exklusiven und mit höchstem Komfort und Kinotechnik ausgestatteten Residenz Filmtheater um.
www.koeln.astor-filmlounge.de
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Architekten Maske + Suhren Architekten www.maskesuhren.de Fotos Residenz ... mehr
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Maske + Suhren Architektenwww.maskesuhren.de
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