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Immergrüne Gebäudeklammer
Gärten eines Bürogebäudes verbinden repräsentative Flächen und Rückzugsort für Mitarbeiter
Eine hochwertige und ansprechende Vorgartengestaltung wünschten sich die Auftraggeber von dem... mehr
Eine hochwertige und ansprechende Vorgartengestaltung wünschten sich die Auftraggeber von dem Garten- und Landschaftsarchitekten Noël Besgen. „Da die Vorderseite des Bürogebäudes mit dem Haupteingang an einer stark befahrenen innerörtlichen Straße liegt, soll das Gebäude mit den Außenanlagen als repräsentatives Gesamtgefüge wahrgenommen werden“, so der Noël Besgen. Ein eher privater Gartenraum, den die Mitarbeiter in der Pause nutzen, sollte auf der Rückseite entstehen. Sitzbereiche, Beetflächen und funktionale Bereiche wie Park-, Müll- und Fahrradabstellplätze wurden dafür geschickt verbunden. Wiederkehrende und prägende Elemente sollten bei der Bepflanzung sein: immergrüne Gehölze, Bodendecker, Gräser, Splitt und Stein. „Bei der Freiraumgestaltung war es mir sehr wichtig, nicht in Konkurrenz mit der Architektur zu treten, sondern mit der klaren Architektursprache zu korrespondieren“.
Flächig gepflanzte Bänderungen aus Bärenfellgräsern, die durch versetzt angeordnete Grauwackeblöcke unterbrochen werden und in sich gruppierte, aneinanderreihende kleine „Basaltsplitt-Inseln“ prägen die Beetflächen der Vorderseite. Vereinzelt im Beet und vor den Bürofenstern gesetzte Solitärgräser sorgen für attraktive Akzente. Zwergkiefern wurden an den Enden der vorhandenen Grauwackefelsen gesetzt. „Mit ihren bizarren Formen sind sie eine immergrüne Konstante im Beet und unterstreichen den Charakter eines trockenen Stein-Kiesgartens“, so Besgen. Im rückwärtigen Bereich des Gebäudes gibt es einen Rückzugsort für die Mitarbeiter. Er befindet sich unter einer Bestandskastanie. Heckenstreifen aus Hainbuchen mit vorgelagerten Flächenpflanzungen aus Schattenstauden frieden ihn teilweise ein und bieten Sichtschutz. Auch hier sorgen Staudenpflanzungen, kleine Rhododendron- und Azaleengruppen und vereinzelt gesetzte hohe Solitärgräser für attraktive Büroausblicke im Wandel der Jahreszeiten. Japanische Säulen-Zierkirschen werten die Parkplatzfläche auf. Lichtelemente wie Einbaustrahler und schlichte Pollerleuchten setzen die Außenanlagen in den Abendstunden in ein stimmungsvolles Licht.
www.noel-besgen.de
Flächig gepflanzte Bänderungen aus Bärenfellgräsern, die durch versetzt angeordnete Grauwackeblöcke unterbrochen werden und in sich gruppierte, aneinanderreihende kleine „Basaltsplitt-Inseln“ prägen die Beetflächen der Vorderseite. Vereinzelt im Beet und vor den Bürofenstern gesetzte Solitärgräser sorgen für attraktive Akzente. Zwergkiefern wurden an den Enden der vorhandenen Grauwackefelsen gesetzt. „Mit ihren bizarren Formen sind sie eine immergrüne Konstante im Beet und unterstreichen den Charakter eines trockenen Stein-Kiesgartens“, so Besgen. Im rückwärtigen Bereich des Gebäudes gibt es einen Rückzugsort für die Mitarbeiter. Er befindet sich unter einer Bestandskastanie. Heckenstreifen aus Hainbuchen mit vorgelagerten Flächenpflanzungen aus Schattenstauden frieden ihn teilweise ein und bieten Sichtschutz. Auch hier sorgen Staudenpflanzungen, kleine Rhododendron- und Azaleengruppen und vereinzelt gesetzte hohe Solitärgräser für attraktive Büroausblicke im Wandel der Jahreszeiten. Japanische Säulen-Zierkirschen werten die Parkplatzfläche auf. Lichtelemente wie Einbaustrahler und schlichte Pollerleuchten setzen die Außenanlagen in den Abendstunden in ein stimmungsvolles Licht.
www.noel-besgen.de
Fotos: Noël Besgen www.noel-besgen.de mehr