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Erzbischöfliches Berufskolleg
Eine gemeinsame Mitte für Schüler und Studierende
In einem ganz neuen und modernen Gebäude seine berufliche Zukunft zu beginnen, hat doch gewiss... mehr
In einem ganz neuen und modernen Gebäude seine berufliche Zukunft zu beginnen, hat doch gewiss etwas Beflügelndes. Seit dem vergangenen Schuljahr werden in dem Erzbischöflichen Berufskolleg rund 1.000 Schüler und Studierende von mehr als 90 Lehrerinnen und Lehrern auf verschiedene Berufe im Sozial- und Gesundheitswesen vorbereitet. Das katholische Berufskolleg zählt zu den wichtigsten Ausbildungsstätten für erzieherische, sozialpädagogische und heilpflegerische Berufe in Nordrhein-Westfalen. Da über zwei Jahrzehnte der Unterricht auf drei separate Standorte verteilt war, entschied sich der Bauherr, das Erzbistum Köln, im Jahr 2012 für die Zusammenlegung der Standorte an der Berrenrather Straße / Ecke Universitätsstraße. Realisiert wurde der Neubau vom Kölner Architekturbüro 3pass Architekt/innen Stadtplaner/innen Kusch Mayerle BDA, das aus einem Gutachterverfahren als Sieger hervorgegangen ist.
Auffallend unauffällig und selbstverständlich präsentiert sich das Berufskolleg, ganz in dem Sinne, dass sich Schüler und Lehrer, ohne lange Eingewöhnungsphase, direkt zurechtfinden und wohlfühlen, schließlich verbringen sie viel Zeit an diesem Ort. „Der viergeschossige, polygonale Baukörper nimmt zu allen Seiten Kontakt auf und öffnet sich zu einer Seite, dem großzügigen Vorplatz, der gleichzeitig den Haupteingang markiert“, so fassen die Architekten ihre Grundidee zusammen. Kontaktaufnehmen heißt auch das Motto im Innern. Von außen nicht ersichtlich, und auch nicht zu erahnen, bricht das Gebäude im Innern im wahrsten Sinne des Wortes auf: In der Mitte präsentiert sich ein großes Forum mit breiter Freitreppe über die vier Geschosse hinweg – Foyer, Treffpunkt und Veranstaltungsort in einem. Neben dem pulsierenden Atrium umfasst das Gebäude eine Turnhalle, eine Bibliothek, eine Caféteria sowie diverse Fachräume und über 50 Unterrichtsräume. Diese grenzen überwiegend in den Obergeschossen an umlaufende galerieartige Flure an, die in Teilbereichen zu offenen Lernbereichen werden. Je Geschoss erfolgt das zu unterschiedlichen Seiten hin und erzeugt somit über vier Ebenen hinweg interessante, abwechslungsreiche Durchblicke.
Schon in der Planungsphase waren sich Bauherr und Architekt einig, Klinkersteine für die Fassade zu verwenden. Die Entscheidung fiel auf helle Mauersteine mit grauen und grünen Farbnuancen, die sich an der Farbigkeit der benachbarten 1960er-Jahre Kirche Hl. Papst Johannes XXIII orientiert. Im Inneren wurden hingegen Sichtbetonoberflächen mit feinen hölzernen Einbauten kombiniert. Trotz dieses unterschiedlichen Charakters der Fassaden- und Innenraumgestaltung harmoniert das neue Berufskolleg ganz offensichtlich mit seiner Umgebung und bietet den Schülern und Studierenden eine neue Lern- und Aufenthaltsqualität.
www.3pass.de
Auffallend unauffällig und selbstverständlich präsentiert sich das Berufskolleg, ganz in dem Sinne, dass sich Schüler und Lehrer, ohne lange Eingewöhnungsphase, direkt zurechtfinden und wohlfühlen, schließlich verbringen sie viel Zeit an diesem Ort. „Der viergeschossige, polygonale Baukörper nimmt zu allen Seiten Kontakt auf und öffnet sich zu einer Seite, dem großzügigen Vorplatz, der gleichzeitig den Haupteingang markiert“, so fassen die Architekten ihre Grundidee zusammen. Kontaktaufnehmen heißt auch das Motto im Innern. Von außen nicht ersichtlich, und auch nicht zu erahnen, bricht das Gebäude im Innern im wahrsten Sinne des Wortes auf: In der Mitte präsentiert sich ein großes Forum mit breiter Freitreppe über die vier Geschosse hinweg – Foyer, Treffpunkt und Veranstaltungsort in einem. Neben dem pulsierenden Atrium umfasst das Gebäude eine Turnhalle, eine Bibliothek, eine Caféteria sowie diverse Fachräume und über 50 Unterrichtsräume. Diese grenzen überwiegend in den Obergeschossen an umlaufende galerieartige Flure an, die in Teilbereichen zu offenen Lernbereichen werden. Je Geschoss erfolgt das zu unterschiedlichen Seiten hin und erzeugt somit über vier Ebenen hinweg interessante, abwechslungsreiche Durchblicke.
Schon in der Planungsphase waren sich Bauherr und Architekt einig, Klinkersteine für die Fassade zu verwenden. Die Entscheidung fiel auf helle Mauersteine mit grauen und grünen Farbnuancen, die sich an der Farbigkeit der benachbarten 1960er-Jahre Kirche Hl. Papst Johannes XXIII orientiert. Im Inneren wurden hingegen Sichtbetonoberflächen mit feinen hölzernen Einbauten kombiniert. Trotz dieses unterschiedlichen Charakters der Fassaden- und Innenraumgestaltung harmoniert das neue Berufskolleg ganz offensichtlich mit seiner Umgebung und bietet den Schülern und Studierenden eine neue Lern- und Aufenthaltsqualität.
www.3pass.de
Architekten: 3pass Architekt/innen Stadtplaner/innen BDA www.3pass.de Fotos:... mehr
Architekten:
3pass Architekt/innen Stadtplaner/innen BDAwww.3pass.de