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E-Mobil in die Zukunft
Köln setzt auf nachhaltige Stadtentwicklung und den Ausbau der Ladeinfrastruktur
Stadt mit Leuchtkraft: Neben Barcelona und Stockholm ist Köln Partner im EU-Projekt GrowSmarter,... mehr
Stadt mit Leuchtkraft: Neben Barcelona und Stockholm ist Köln Partner im EU-Projekt GrowSmarter, in dessen Rahmen besondere Vorhaben gefördert werden, die im urbanen Raum unter anderem die Luftqualität verbessern und einen Beitrag zu nachhaltiger Mobilität leisten. Unter dem Label SmartCity Cologne werden in der Rheinmetropole alle Projekte für eine nachhaltige Stadt- und Mobilitätsentwicklung zusammengefasst. Dazu gehört auch das gemeinsam von der Stadt Köln und der RheinEnergie in der Stegerwaldsiedlung in Köln-Mülheim umgesetzte EU-Projekt GrowSmarter. Auf den Dächern der Siedlung wird künftig mit Hilfe von Photovoltaik Strom erzeugt – dieser kommt nicht allein dem Bereich Wohnen, sondern auch der E-Mobilität zugute. Um den Umstieg auf elektrisch betriebene Fahrzeuge attraktiver zu gestalten, sind in der Siedlung Mobilitätshubs geplant: Elektrofahrzeuge können hier direkt vor der eigenen Haustür mit neuer Energie versorgt werden. Ein Parkplatz in der Wohnsiedlung muss nach Feierabend auch nicht mehr zeit- und nervenraubend gesucht werden. Stattdessen zeigt eine App den nächsten freien Platz für das (Elektro-)Auto an. Im besten Fall wird das private Auto in der SmartCity komplett ersetzt – denn neben dem Umstieg auf alternative Antriebstechnologien sollen die einzelnen Verkehrsmittel besser aufeinander abgestimmt werden. Für den kurzen Weg stehen Pedelecs zur Ausleihe in der Siedlung bereit, der Großeinkauf am Wochenende lässt sich bequem mit dem Elektroauto via Car-Sharing erledigen.
In der Kölner Innenstadt lassen sich viele Ziele zu Fuß oder mit dem Rad erreichen. Hier setzt das Fahrradverleihsystem der Kölner Verkehrs-Betriebe an: neben mit Muskelkraft betriebenen Fahrrädern bietet KVB-Rad E-Bikes, die an Terminals oder ortsungebunden im Straßenraum geliehen werden können; ähnlich wie beim sog. Free-Floating im Bereich Car-Sharing. Der Verleih erfolgt rund um die Uhr und ganzjährig per Anruf, Smartphone-App oder SmartCard über den Bordcomputer direkt am Rad oder am Stationsterminal.
Auch im Rahmen des Modellprojekts colognE-mobil setzte die Rhein-Metropole auf Elektromobilität – und das mit Erfolg. Seit 2009 nahm die RheinEnergie 120 Ladesäulen mit insgesamt 207 Ladepunkten an 80 Standorten in und um Köln in Betrieb. Vier Solar-Carports bieten mit 14 Stellplätzen die Möglichkeit, Sonnenenergie direkt zu laden.
Bei den Kölner Verkehrs-Betrieben steht die Vernetzung des Öffentlichen Personennahverkehrs mit E-Fahrzeugen im Mittelpunkt. Zusammen mit der RheinEnergie wurden bislang drei Ladesäulen mit sechs Ladepunkten auf dem P+R-Platz Weiden West installiert, um automobile Elektromobilität mit den elektrisch betriebenen Straßenbahnen zu verknüpfen.
Aber nicht nur im öffentlichen Raum, auch im Betriebsalltag testet die Stadt auf den Einsatz von E-Mobilität. So wurden im Rahmen eines gemeinsamen Projekts mit der Handwerkskammer zu Köln und Peugeot Deutschland elektrische Kleintransporter eingesetzt. Das Ergebnis: Über 90 Prozent der teilnehmenden Betriebe ließen sich davon überzeugen, dass die E-Fahrzeuge im Betriebsalltag gut einsetzbar sind.
www.smartcity-cologne.de
www.cologne-mobil.de
In der Kölner Innenstadt lassen sich viele Ziele zu Fuß oder mit dem Rad erreichen. Hier setzt das Fahrradverleihsystem der Kölner Verkehrs-Betriebe an: neben mit Muskelkraft betriebenen Fahrrädern bietet KVB-Rad E-Bikes, die an Terminals oder ortsungebunden im Straßenraum geliehen werden können; ähnlich wie beim sog. Free-Floating im Bereich Car-Sharing. Der Verleih erfolgt rund um die Uhr und ganzjährig per Anruf, Smartphone-App oder SmartCard über den Bordcomputer direkt am Rad oder am Stationsterminal.
Auch im Rahmen des Modellprojekts colognE-mobil setzte die Rhein-Metropole auf Elektromobilität – und das mit Erfolg. Seit 2009 nahm die RheinEnergie 120 Ladesäulen mit insgesamt 207 Ladepunkten an 80 Standorten in und um Köln in Betrieb. Vier Solar-Carports bieten mit 14 Stellplätzen die Möglichkeit, Sonnenenergie direkt zu laden.
Bei den Kölner Verkehrs-Betrieben steht die Vernetzung des Öffentlichen Personennahverkehrs mit E-Fahrzeugen im Mittelpunkt. Zusammen mit der RheinEnergie wurden bislang drei Ladesäulen mit sechs Ladepunkten auf dem P+R-Platz Weiden West installiert, um automobile Elektromobilität mit den elektrisch betriebenen Straßenbahnen zu verknüpfen.
Aber nicht nur im öffentlichen Raum, auch im Betriebsalltag testet die Stadt auf den Einsatz von E-Mobilität. So wurden im Rahmen eines gemeinsamen Projekts mit der Handwerkskammer zu Köln und Peugeot Deutschland elektrische Kleintransporter eingesetzt. Das Ergebnis: Über 90 Prozent der teilnehmenden Betriebe ließen sich davon überzeugen, dass die E-Fahrzeuge im Betriebsalltag gut einsetzbar sind.
www.smartcity-cologne.de
www.cologne-mobil.de