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Asiatisches Gesamtkunstwerk

Das Restaurant taku im Kölner Excelsior Hotel Ernst strahlt Ruhe aus

Das Excelsior Hotel Ernst unmittelbar am Dom ist mit seiner traditionsreichen Geschichte und dem... mehr

Das Excelsior Hotel Ernst unmittelbar am Dom ist mit seiner traditionsreichen Geschichte und dem Anspruch, ein perfekter Gastgeber zu sein, ein erstklassiges Haus. In der Beletage befinden sich mit der Hanse Stube ein ebenso bekanntes wie beliebtes, elegantes Restaurant sowie eine klassische Bar. Doch der Gast sollte seine Blicke nicht nur nach oben, sondern auch nach unten richten. Denn dort, wo andere Häuser nicht mehr viel zu bieten haben, wartet das Hotel mit einem überraschenden Kleinod auf: Im Souterrain befindet sich das Restaurant taku, ein sternegekröntes Restaurant, in dem Küchenchef Mirko Gaul die Vielfalt der asiatischen Küche gekonnt in Szene setzt. Selbst die filigran arrangierten Gerichte wirken wie Kunstwerke.

Das japanische taku bedeutet hier frei interpretiert „Haus der asiatischen Genüsse“ und bereits der Blick in den klar gegliederten Raum lässt keine Spekulationen darüber zu, was den Gast erwartet. Ein zurückhaltendes, edles Ambiente, wie gemacht für den Genuss asiatischer Haute Cuisine, die europäisch interpretiert ist, aber dennoch ihre Authentizität behält. Eine gläserne Rampe, gleich einer Brücke, geleitet ins Innere, ein bogenförmiger Bachlauf ist unter Glas in den Boden integriert. Die Wellenform und die puristische Ausstattung lassen die Anmutung eines Zengartens aufkommen, dessen entspannende Wirkung sich unmittelbar auf den Gast überträgt. Auch heute noch wirkt das taku modern und zeitgemäß. Kleinere Änderungen beim Interieur haben dem Restaurant, das 2001 eröffnete, nichts von seiner ursprünglichen Ausstrahlung genommen. Die Innengestaltung stammt vom Architektenteam Reiner Jensen und Ulrike Görgl, denen das Restaurant seine klare Formensprache verdankt.

www.taku.de

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