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Mensa und Außenraum bereichern Schumacher-Schule
Die Schulreformen und ein großer Sanierungsstau bescheren den Hamburger Schulen viele neue... mehr
Die Schulreformen und ein großer Sanierungsstau bescheren den Hamburger Schulen viele neue Bauprogramme. Ganztägige Lehrangebote erfordern z.B. leistungsfähige Mensen. Die Stadtteilschule Griesstraße in Hamm befindet sich in einem denkmalgeschützten herausragenden Backsteingebäude von Fritz Schumacher. Nach Untersuchungen mehrerer Varianten für die neue Mensa mit Aufwärmküche und Nebenräumen entschied sich das Architekturbüro Knaack & Prell für einen Solitär auf dem Schulhof, um mit dem dreiseitig gefassten Hof einen angenehmen, überschaubaren Raum zu bilden.
Der Neubau beschränkt sich auf wenige Formen, zurückhaltende Farben und Materialien und wirkt elegant. Die starke Horizontalität der Fugen und das langgestreckte Dach verstärken diesen Eindruck. Das Mensagebäude tritt in einen subtilen Dialog mit dem Schumacher-Bau. Die Eingeschossigkeit und das Fassadenmaterial Holz ordnen sich diesem unter. Die natürliche Wärme des Holzes verbindet sich mit der Natürlichkeit der roten Ziegel des Denkmals.
Auch der projektleitenden Architektinnen Silke Zwingmann-Prell und Ellen Weidemeyer ist es zu verdanken, dass der Entwurf eins zu eins umgesetzt und mit dem überdachten Schulbereich ein sehr geschätzter Außenraum zusätzlich innerhalb des festgelegten Budgets realisiert werden konnte. Das Konzept macht Schule: Das Gebäude wird geringfügig verändert, angepasst an die neue städtebauliche Situation einer weiteren Stadtteilschule, noch einmal gebaut.
www.knaack-prell.com
Der Neubau beschränkt sich auf wenige Formen, zurückhaltende Farben und Materialien und wirkt elegant. Die starke Horizontalität der Fugen und das langgestreckte Dach verstärken diesen Eindruck. Das Mensagebäude tritt in einen subtilen Dialog mit dem Schumacher-Bau. Die Eingeschossigkeit und das Fassadenmaterial Holz ordnen sich diesem unter. Die natürliche Wärme des Holzes verbindet sich mit der Natürlichkeit der roten Ziegel des Denkmals.
Auch der projektleitenden Architektinnen Silke Zwingmann-Prell und Ellen Weidemeyer ist es zu verdanken, dass der Entwurf eins zu eins umgesetzt und mit dem überdachten Schulbereich ein sehr geschätzter Außenraum zusätzlich innerhalb des festgelegten Budgets realisiert werden konnte. Das Konzept macht Schule: Das Gebäude wird geringfügig verändert, angepasst an die neue städtebauliche Situation einer weiteren Stadtteilschule, noch einmal gebaut.
www.knaack-prell.com
Architekten: Knaack & Prell Architekten Partnerschaft mbB www.knaack-prell.com... mehr
Architekten:
Knaack & Prell Architekten Partnerschaft mbBwww.knaack-prell.com
Fotos:
Silke Schmidtwww.photo-blick.de