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Objekte mit Geschichte
Lars Bode kombiniert Altes mit Neuem
Seit 2010 entwirft und fertigt Lars Bode Möbel, Wohnaccessoires und Objekte mit individueller... mehr
Seit 2010 entwirft und fertigt Lars Bode Möbel, Wohnaccessoires und Objekte mit individueller Geschichte. Seine Produkte bestehen zum Teil aus gefundenen, zurückgelassenen oder verrotteten Holz- und Stahlelementen. „Als Tischler suche ich überall nach besonderen Materialien, nach Holz genauso wie nach Stahl“, sagt Bode. „Ich verarbeite beides und spüre den jeweiligen Charakter auf: Eigenheiten, Erlebnisse, Besonderes, all das kommt wieder neu zur Geltung.“ So entstehen Möbel, Accessoires und Skulpturen mit individueller Geschichte. Dabei liegt Bodes Interesse auf den vermeintlichen Fehlern: „Sie erzählen Geschichten. Kombiniert mit einer modernen Ästhetik lebt das Möbel von Gegensätzen und Kontrasten.“ Bei allen Arbeiten handelt es sich um Unikate mit besonderem Charakter.
In seiner Werkstatt in Bahrenfeld entsteht etwa das aus weiß lackiertem Holz und Stahl gefertigte Sideboard: Eine von der Natur gekennzeichnete, unebene Stahloberfläche trifft auf die konstruierte geometrische Geradlinigkeit eines Holzkorpus. Die Schubladenelemente sind von beiden Seiten nutzbar. Die Verblendungen der Kommode haben eine bewegte Vergangenheit: Sie stammen aus dem alten Erotic Art Museum in Hamburg, wo sie als Fußbodendielen dienten. Wenn man genau hinsieht, kann man Abdrücke von Pfennigabsätzen und Kronkorken erkennen. Die Kugelhocker sind aus alten Duckdalben gefertigt. Nach dem Entfernen der morschen Oberfläche kam das gemaserte Holz der Douglasie zum Vorschein. „In ihre kugelige Form gebracht habe ich die Hocker mit einer Kettensäge.“
www.larsbode.de
In seiner Werkstatt in Bahrenfeld entsteht etwa das aus weiß lackiertem Holz und Stahl gefertigte Sideboard: Eine von der Natur gekennzeichnete, unebene Stahloberfläche trifft auf die konstruierte geometrische Geradlinigkeit eines Holzkorpus. Die Schubladenelemente sind von beiden Seiten nutzbar. Die Verblendungen der Kommode haben eine bewegte Vergangenheit: Sie stammen aus dem alten Erotic Art Museum in Hamburg, wo sie als Fußbodendielen dienten. Wenn man genau hinsieht, kann man Abdrücke von Pfennigabsätzen und Kronkorken erkennen. Die Kugelhocker sind aus alten Duckdalben gefertigt. Nach dem Entfernen der morschen Oberfläche kam das gemaserte Holz der Douglasie zum Vorschein. „In ihre kugelige Form gebracht habe ich die Hocker mit einer Kettensäge.“
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