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Gelungene Stadtreparatur
Der Handelskammer InnovationsCampus am Adolphsplatz
Der Handelskammer InnovationsCampus ist die neue Heimat für die Hochschule der Hamburger... mehr
Der Handelskammer InnovationsCampus ist die neue Heimat für die Hochschule der Hamburger Wirtschaft und die Weiterbildungsaktivitäten der Kammer. Das Gebäude fügt sich in eine Lücke am Adolphsplatz und erweckt diesen zu neuem, urbanen Leben. Diesen Bereich um das Mönkedammfleet zu bebauen, schien lange fast unmöglich und gelang nur durch eine beispielhafte Kooperation von Bauherrenschaft, Stadt, Hochbahn, Nachbarn und Projektbeteiligten.
Der Entwurf geht auf einen Wettbewerb von 2008 zurück, den das Büro Johann von Mansberg gewann. Obwohl das Projekt verschiedene Transformationen erfuhr, gelang es den Architekten Hörter + Trautmann die Qualitäten des Wettbewerbsentwurfes umzusetzen und fortzuführen. Der zugleich zeitlose und moderne Bau, der als „freistehendes“ Zitat der früheren schmalen Giebelhäuser an den Fleeten gesehen werden kann, passt sich sensibel in das Ensemble am Adolphsplatz ein.
Die klar strukturierte Fassade basiert auf vertikaler Gliederung der meist zweigeschossig zusammengefassten Einheiten, die gestapelten Kästen gleichen. Die schmalen, raumhohen Fensterelemente wechseln mit Lisenen aus hellem Strukturglas, die zum Adolphsplatz bei Dunkelheit mit sanftem LED-Licht hinterleuchtet werden. Die Tages-Wahrnehmung lebt von der Wertigkeit der Materialien, während die Nachtansicht auf eine Entmaterialisierung der Fassade setzt.
Über eine großzügige Freitreppe mit Terrasse betritt man das Gebäude, Flure sowie Räume sind fein gegliedert und mit Kommunikationszonen ausgestattet, um neben konzentriertem Arbeiten vielfältige Begegnungen zu ermöglichen. Innenarchitektur und Einbaumöbel stammen ebenfalls von Hörter + Trautmann.
Das „Herz“ stellt der zweigeschossige Veranstaltungssaal für bis zu 240 Personen dar. Seminar- und Konferenzräume sind teilweise zusammenschaltbar und dadurch multifunktional. Das sechste Obergeschoss wird für Dienstleistungen der Handelskammer als Büroetage genutzt. Alle Dachflächen verfügen über Terrassen als Orte der Kommunikation mit großartigen Ausblicken auf die Innenstadt. Im Erdgeschoss befindet sich ein öffentliches Café.
Der besondere Ort des Gebäudes erforderte besondere Maßnahmen. Das Bauwerk wurde im Luftraum über einer Verkehrsfläche der Hamburger Hochbahn errichtet - mit nur drei Aufsetzpunkten und einer Kragplatte mit Zugpfählen. Eine dicke Elastomer-Schicht „entkoppelt“ Gründung und Hochbau und schützt das Gebäude gegen Schwingungen und Lärm durch den U-Bahn-Verkehr.
www.htp-architekten.de
Der Entwurf geht auf einen Wettbewerb von 2008 zurück, den das Büro Johann von Mansberg gewann. Obwohl das Projekt verschiedene Transformationen erfuhr, gelang es den Architekten Hörter + Trautmann die Qualitäten des Wettbewerbsentwurfes umzusetzen und fortzuführen. Der zugleich zeitlose und moderne Bau, der als „freistehendes“ Zitat der früheren schmalen Giebelhäuser an den Fleeten gesehen werden kann, passt sich sensibel in das Ensemble am Adolphsplatz ein.
Die klar strukturierte Fassade basiert auf vertikaler Gliederung der meist zweigeschossig zusammengefassten Einheiten, die gestapelten Kästen gleichen. Die schmalen, raumhohen Fensterelemente wechseln mit Lisenen aus hellem Strukturglas, die zum Adolphsplatz bei Dunkelheit mit sanftem LED-Licht hinterleuchtet werden. Die Tages-Wahrnehmung lebt von der Wertigkeit der Materialien, während die Nachtansicht auf eine Entmaterialisierung der Fassade setzt.
Über eine großzügige Freitreppe mit Terrasse betritt man das Gebäude, Flure sowie Räume sind fein gegliedert und mit Kommunikationszonen ausgestattet, um neben konzentriertem Arbeiten vielfältige Begegnungen zu ermöglichen. Innenarchitektur und Einbaumöbel stammen ebenfalls von Hörter + Trautmann.
Das „Herz“ stellt der zweigeschossige Veranstaltungssaal für bis zu 240 Personen dar. Seminar- und Konferenzräume sind teilweise zusammenschaltbar und dadurch multifunktional. Das sechste Obergeschoss wird für Dienstleistungen der Handelskammer als Büroetage genutzt. Alle Dachflächen verfügen über Terrassen als Orte der Kommunikation mit großartigen Ausblicken auf die Innenstadt. Im Erdgeschoss befindet sich ein öffentliches Café.
Der besondere Ort des Gebäudes erforderte besondere Maßnahmen. Das Bauwerk wurde im Luftraum über einer Verkehrsfläche der Hamburger Hochbahn errichtet - mit nur drei Aufsetzpunkten und einer Kragplatte mit Zugpfählen. Eine dicke Elastomer-Schicht „entkoppelt“ Gründung und Hochbau und schützt das Gebäude gegen Schwingungen und Lärm durch den U-Bahn-Verkehr.
www.htp-architekten.de
Architekten HTP Architekten www.htp-architekten.de Fotos Daniel Sumesgutner... mehr