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Ein spiritueller Raum
In Gestalt und Funktion auf das Wesentliche reduziert
Diese kleine, feine Gebäudeskulptur der Architekten Konermann + Siegmund ist mehrfach... mehr
Diese kleine, feine Gebäudeskulptur der Architekten Konermann + Siegmund ist mehrfach ausgezeichnet worden, als Finalist beim BDA-Preis Schleswig-Holstein 2015 und mit dem Sonderpreis für herausragende Gestaltung mit dem Werkstoff Holz des Holzbaupreises Schleswig-Holstein und Hamburg 2015. Das „Haus am Schüberg“ in Ammersbek dient als Tagungs- und Bildungszentrum des Kirchenkreises Hamburg-Ost für die Metropolregion Hamburg. Es ist ein gastlicher Ort für Gruppen aus Kirche, Gesellschaft, Schule, Erwachsenenbildung und Wirtschaft und lädt ein zum Austausch über Themen aus den Bereichen Kirche, Religion, Kunst, Gesellschaft und Umwelt.
Der Baukörper steht losgelöst vom Gebäudebestand frei im Innenhof zwischen Kapelle und dem nördlichen Innenhofausgang. Der Raum ist ausgelegt für Gruppen bis 15 Personen. Der Andachtsraum ist ein spiritueller Raum, ein Raum der Begegnung mit Gott, ein Ort zum Träumen, für Visionen, ein Ort der Verheißung. Hier können Menschen singen, lesen, hören und schweigen. Hier erlebt man Stille, Begegnung, Geborgensein, Klang und Andacht, Verheißung und Ruhe – die Gestaltung schafft einen offenen Rahmen für Visionen und Utopien. Das Haus ist radikal reduziert auf die Grundform Satteldach, Spitzgiebel und Kubus. Es entspricht so dem Typus des „Urhauses“ und verweist zudem auf die Anfänge des Christentums.
Die Rohbaukonstruktion besteht aus einem Holzrahmenbau. Die vorgefertigten, insgesamt acht Wand- und Dachelemente wurden mit einem Autokran in den Innenhof gehoben und innerhalb eines Tages auf der vor Ort gegossenen Bodenplatte zusammengebaut. Die äußeren Wand- und Dachbekleidungen bestehen aus vorbewitterter Lärche. Die traufseitigen Wand- und die Dachflächen haben eine Stülp-, die Giebelseiten eine Nut- und Federschalung. Der ebenfalls auf das Wesentliche reduzierte Innenraum ist mit leicht weiß pigmentierter Kiefer verkleidet.
Für die Jury des Holzbaupreises zeugt das Haus am Schüberg „von umfassender Könnerschaft sämtlicher Beteiligter im Umgang mit dem Bau- und Werkstoff Holz. Auf diese Weise gehen Technik und Gestaltung eine höheren Zielen gewidmete Verbindung ein, darüber hinaus ist der Andachtsraum ein außergewöhnlich gelungenes, ein herausragendes Beispiel regionaltypischer Architektur.“
www.konermannsiegmund.de
Der Baukörper steht losgelöst vom Gebäudebestand frei im Innenhof zwischen Kapelle und dem nördlichen Innenhofausgang. Der Raum ist ausgelegt für Gruppen bis 15 Personen. Der Andachtsraum ist ein spiritueller Raum, ein Raum der Begegnung mit Gott, ein Ort zum Träumen, für Visionen, ein Ort der Verheißung. Hier können Menschen singen, lesen, hören und schweigen. Hier erlebt man Stille, Begegnung, Geborgensein, Klang und Andacht, Verheißung und Ruhe – die Gestaltung schafft einen offenen Rahmen für Visionen und Utopien. Das Haus ist radikal reduziert auf die Grundform Satteldach, Spitzgiebel und Kubus. Es entspricht so dem Typus des „Urhauses“ und verweist zudem auf die Anfänge des Christentums.
Die Rohbaukonstruktion besteht aus einem Holzrahmenbau. Die vorgefertigten, insgesamt acht Wand- und Dachelemente wurden mit einem Autokran in den Innenhof gehoben und innerhalb eines Tages auf der vor Ort gegossenen Bodenplatte zusammengebaut. Die äußeren Wand- und Dachbekleidungen bestehen aus vorbewitterter Lärche. Die traufseitigen Wand- und die Dachflächen haben eine Stülp-, die Giebelseiten eine Nut- und Federschalung. Der ebenfalls auf das Wesentliche reduzierte Innenraum ist mit leicht weiß pigmentierter Kiefer verkleidet.
Für die Jury des Holzbaupreises zeugt das Haus am Schüberg „von umfassender Könnerschaft sämtlicher Beteiligter im Umgang mit dem Bau- und Werkstoff Holz. Auf diese Weise gehen Technik und Gestaltung eine höheren Zielen gewidmete Verbindung ein, darüber hinaus ist der Andachtsraum ein außergewöhnlich gelungenes, ein herausragendes Beispiel regionaltypischer Architektur.“
www.konermannsiegmund.de
Architekten: Konermann + Siegmund Architekten www.konermannsiegmund.de Fotos: Alexander... mehr
Architekten:
Konermann + Siegmund Architektenwww.konermannsiegmund.de
Fotos:
Alexander de Cuvelandwww.decuveland.net