Cookie-Einstellungen
Diese Website benutzt Cookies, die für den technischen Betrieb der Website erforderlich sind und stets gesetzt werden. Andere Cookies, die den Komfort bei Benutzung dieser Website erhöhen, der Direktwerbung dienen oder die Interaktion mit anderen Websites und sozialen Netzwerken vereinfachen sollen, werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt.
Konfiguration
Technisch erforderlich
Diese Cookies sind für die Grundfunktionen des Shops notwendig.
"Alle Cookies ablehnen" Cookie
"Alle Cookies annehmen" Cookie
Ausgewählter Shop
CSRF-Token
Cookie-Einstellungen
Individuelle Preise
Kundenspezifisches Caching
Session
Währungswechsel
Komfortfunktionen
Diese Cookies werden genutzt um das Einkaufserlebnis noch ansprechender zu gestalten, beispielsweise für die Wiedererkennung des Besuchers.
Merkzettel
Store Locator
Statistik & Tracking
Endgeräteerkennung
Partnerprogramm
Schule mit Zukunft
Neubau einer Grundschule mit Ganztagsangebot und einer Dreifeld-Sporthalle
Klare und nachvollziehbare Strukturen bei der Gestaltung von Schulen sind durchaus förderlich für... mehr
Klare und nachvollziehbare Strukturen bei der Gestaltung von Schulen sind durchaus förderlich für ein gutes Lernklima. Vielfältig nutzbare Innen- und Außenbereiche tragen außerdem dazu bei, dass sich Lehrer und Schüler optimal entfalten können. Der Neubau der Otfried-Preußler-Schule in Bad Soden spiegelt genau diesen Anspruch an moderne Schularchitektur wider. Die 3,5-zügige Grundschule ist für 350 Kinder ausgelegt, von denen 160 die pädagogische Nachmittagsbetreuung in Anspruch nehmen können.
Von außen bestimmen die horizontalen Bänder aus Fenstern und Weißbetonfertigteilen den er-sten Eindruck des dreigeschossigen Massivbaus. Er wurde im Passivhaus-Standard erstellt, entsprechend ist die Pfosten-Riegel-Konstruktion der Glasfassade hochwärmegedämmt. In die Fassade integriert verlaufen die Außenraffstores. Innen finden sich – neben viel Weiß – flächige Akzente auf Bodenbelägen und an Wänden in frischem, lernfreundlichem Grün. Die offene Pausenhalle verbindet über Freitreppen und einen behindertengerechten Aufzug alle Etagen. Eine wichtige Voraussetzung für die Inklusion.
Im 1. Obergeschoss nimmt ein quadratischer Ringbaukörper umlaufend alle 14 Klassenräume auf. Insgesamt sieben sogenannte Differenzierungsräume befinden sich zwischen jeweils zwei Klassenräumen. Über Verbindungstüren nach rechts und links sind sie entweder dem einen oder anderen Klassenraum zuschaltbar und flexibel nutzbar. Der L-förmige Baukörper im Erdgeschoss nimmt neben der Eingangshalle u. a. die Verwaltung auf. Der 212 m² große Mehrzweckraum am Eingang wird auch als Schulbücherei genutzt. Der Bereich für die Betreuung befindet sich als eigenständiger Raumverbund am Anschluss zur Pausenhalle. Hier gibt es zwei Aufenthaltsräume, einen Ruheraum und Personalräume sowie einen offenen Mensabereich mit Küche. Sie ist als reine Aufwärmküche im sogenannten Cook and Chill-Prinzip organisiert. Im Untergeschoss befinden sich sowohl die Fachunterrichtsräume, als auch eine Hausmeisterwohnung sowie Technik- und Lagerräume. Die WC-Anlage im Untergeschoss ist vom teils überdachten Pausenhof und dem großen Schulgarten aus zugänglich.
Zum Schulcampus gehört auch eine Dreifeld-Sporthalle mit ausziehbaren Tribünen für bis zu 250 Zuschauer. Man wollte die neue Halle außerhalb der Schulzeiten aber auch als Versammlungs- und Sportstätte für Vereine wie die Volleyballer der 2. Bundesliga nutzen. Am Hallenboden trifft man auf Bekanntes: das angenehme Grün aus dem Schulgebäude.
www.architektei-mey.de
Von außen bestimmen die horizontalen Bänder aus Fenstern und Weißbetonfertigteilen den er-sten Eindruck des dreigeschossigen Massivbaus. Er wurde im Passivhaus-Standard erstellt, entsprechend ist die Pfosten-Riegel-Konstruktion der Glasfassade hochwärmegedämmt. In die Fassade integriert verlaufen die Außenraffstores. Innen finden sich – neben viel Weiß – flächige Akzente auf Bodenbelägen und an Wänden in frischem, lernfreundlichem Grün. Die offene Pausenhalle verbindet über Freitreppen und einen behindertengerechten Aufzug alle Etagen. Eine wichtige Voraussetzung für die Inklusion.
Im 1. Obergeschoss nimmt ein quadratischer Ringbaukörper umlaufend alle 14 Klassenräume auf. Insgesamt sieben sogenannte Differenzierungsräume befinden sich zwischen jeweils zwei Klassenräumen. Über Verbindungstüren nach rechts und links sind sie entweder dem einen oder anderen Klassenraum zuschaltbar und flexibel nutzbar. Der L-förmige Baukörper im Erdgeschoss nimmt neben der Eingangshalle u. a. die Verwaltung auf. Der 212 m² große Mehrzweckraum am Eingang wird auch als Schulbücherei genutzt. Der Bereich für die Betreuung befindet sich als eigenständiger Raumverbund am Anschluss zur Pausenhalle. Hier gibt es zwei Aufenthaltsräume, einen Ruheraum und Personalräume sowie einen offenen Mensabereich mit Küche. Sie ist als reine Aufwärmküche im sogenannten Cook and Chill-Prinzip organisiert. Im Untergeschoss befinden sich sowohl die Fachunterrichtsräume, als auch eine Hausmeisterwohnung sowie Technik- und Lagerräume. Die WC-Anlage im Untergeschoss ist vom teils überdachten Pausenhof und dem großen Schulgarten aus zugänglich.
Zum Schulcampus gehört auch eine Dreifeld-Sporthalle mit ausziehbaren Tribünen für bis zu 250 Zuschauer. Man wollte die neue Halle außerhalb der Schulzeiten aber auch als Versammlungs- und Sportstätte für Vereine wie die Volleyballer der 2. Bundesliga nutzen. Am Hallenboden trifft man auf Bekanntes: das angenehme Grün aus dem Schulgebäude.
www.architektei-mey.de
Architekten: architektei mey www.architektei-mey.de Fotos: Eibe Sönnecken mehr