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Schmal, aber oho
Größtes Plusenergiegebäude Deutschlands steht im Gutleutviertel
Im Frankfurter Gutleutviertel errichteten HHS Planer + Architekten das derzeit größte Wohngebäude... mehr
Im Frankfurter Gutleutviertel errichteten HHS Planer + Architekten das derzeit größte Wohngebäude in Deutschland, das mehr Energie erzeugt als es verbraucht. Auf einem Grundstück mit 160 m Länge und nur 9 m Tiefe entstand das schmale Haus der Frankfurter Wohnungsbaugesellschaft ABG Frankfurt Holding mit 74 Mietwohneinheiten. Um ein Plus an Energie zu erwirtschaften, kombinierten die Planer des Aktiv-Stadthauses passive und aktive Maßnahmen. Zu den passiven Maßnahmen zählt die gut gedämmte und luftdichte Gebäudehülle. Die aktive Energiegewinnung erfolgt zum einen über Photovoltaik: Es wurden 769 hocheffiziente Photovoltaikmodule auf dem Pultdach installiert und weitere 348 Module in die Südfassade des Hauses integriert. Der erzeugte Strom kann in einer Batterie im Haus gespeichert werden. Zum anderen wird der nahegelegene Abwasserkanal als Wärmequelle genutzt.
Über ein eigens entwickeltes Touchpad-Display-Menü in den Wohnungen ist jeder Mieter ständig über seinen Energieverbrauch informiert und kann diesen mit der aktuellen Stromerzeugung vergleichen. Das nachhaltige Konzept endet nicht an der Haustür. Acht Stellplätze für Car-Sharing-Autos, davon drei Elektromobile, sind im Erdgeschoss des Gebäudes untergebracht. Vorrangig wird jedoch auf Fahrradmobilität gesetzt. Die Stellplätze wurden ebenerdig und eingangsnah untergebracht. Gemäß der europäischen Gebäuderichtlinie sollen ab 2020 Neubauten nur noch als Niedrigstenergiegebäude errichtet werden. Das Gebäude ist ein Effizienzhaus Plus und Teil eines Forschungsprojektes.
www.hhs.ag
Über ein eigens entwickeltes Touchpad-Display-Menü in den Wohnungen ist jeder Mieter ständig über seinen Energieverbrauch informiert und kann diesen mit der aktuellen Stromerzeugung vergleichen. Das nachhaltige Konzept endet nicht an der Haustür. Acht Stellplätze für Car-Sharing-Autos, davon drei Elektromobile, sind im Erdgeschoss des Gebäudes untergebracht. Vorrangig wird jedoch auf Fahrradmobilität gesetzt. Die Stellplätze wurden ebenerdig und eingangsnah untergebracht. Gemäß der europäischen Gebäuderichtlinie sollen ab 2020 Neubauten nur noch als Niedrigstenergiegebäude errichtet werden. Das Gebäude ist ein Effizienzhaus Plus und Teil eines Forschungsprojektes.
www.hhs.ag
Architekten: HHS Planer + Architekten www.hhs.ag Fotos: Barbara Staubach hhs... mehr