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Reizvolle Kontraste
Kubus erfüllt moderne Anforderungen und bewahrt die Geschichte einer Altbauwohnung
Dass es möglich ist, eine Altbauwohnung mit einem starken Konzept und einem überschaubaren Budget... mehr
Dass es möglich ist, eine Altbauwohnung mit einem starken Konzept und einem überschaubaren Budget zu modernisieren, ohne dass dabei Altbaucharme und Geschichte der Wohnung verloren gehen, zeigt eine Arbeit des Frankfurter Architekturbüros Mack & Co. Der Auftraggeber wollte eine 3-Zimmer-Küche-Bad-Wohnung in einem Jahrhundertwende-Haus so aufwerten, dass er sie vermieten kann. Küche und Bad waren jedoch so beschaffen, dass sie nicht dem modernen Standard entsprachen und nicht übernommen werden konnten. Kay Mack entschied sich daher, einen weißen Kubus in die Wohnung zu bauen, in dem eine neue Küche und ein neues Bad untergebracht wurden: „Hätten wir Bad oder Küche anders vergrößert, hätten wir ein Zimmer verloren. Durch den Raumteiler-Kubus konnten wir 3 Zimmer behalten“, so der Architekt. Doch der Kubus bringt nicht nur äußerst effizient die Technik in seinen Wänden unter, über ihm befindet sich zudem noch Stauraum.
Da das Budget nicht so hoch war, ließ er den Kubus aus wasserfesten, hochglänzend beschichteten Spanplatten herstellen. „Das ist kein teures Material, gut abwaschbar und sehr pflegeleicht“. Dass man den alle Zimmer verbindenden Kubus umlaufen kann, erzeugt ein Gefühl von Großzügigkeit. Vor allem aber macht der Kubus auf einen Blick deutlich, was in der Wohnung alt und was neu ist. Bauherr und Architekt waren sich einig, dass der lebendige Charme der Wohnung nicht tot-renoviert werden sollte. „Wir wollten nicht den Bestandsputz aufschlitzen, um neue Rohre oder Leitungen unterzubringen. Um dessen Tapeten und Oberflächenstruktur aus der Mitte des letzten Jahrhunderts zu erhalten, wurden alle Elektrokabel auf Putz verlegt.“
Auch der Flur wurde durch den Kubus aufgewertet: Ursprünglich kam man in einen dunklen Flur, von dem die Zimmer abgingen. „Jetzt blickt man beim Betreten der Wohnung durch die Küche ins Grüne“, freut sich der Architekt. Die alten Dielen unterhalb des Kubus konnten an anderer Stelle als Reparaturdielen genutzt werden. Die passende Fußbodenfarbe zu finden, war allerdings nicht ganz leicht. „Überhaupt war es ein Balanceakt, Restaurierung und Renovierung auszutarieren. Altes durfte nicht zu neu werden, damit der Kontrast nicht verloren ging. Das war nicht leicht - hat aber Spaß gemacht“, so Mack.
www.mack-co.de
Da das Budget nicht so hoch war, ließ er den Kubus aus wasserfesten, hochglänzend beschichteten Spanplatten herstellen. „Das ist kein teures Material, gut abwaschbar und sehr pflegeleicht“. Dass man den alle Zimmer verbindenden Kubus umlaufen kann, erzeugt ein Gefühl von Großzügigkeit. Vor allem aber macht der Kubus auf einen Blick deutlich, was in der Wohnung alt und was neu ist. Bauherr und Architekt waren sich einig, dass der lebendige Charme der Wohnung nicht tot-renoviert werden sollte. „Wir wollten nicht den Bestandsputz aufschlitzen, um neue Rohre oder Leitungen unterzubringen. Um dessen Tapeten und Oberflächenstruktur aus der Mitte des letzten Jahrhunderts zu erhalten, wurden alle Elektrokabel auf Putz verlegt.“
Auch der Flur wurde durch den Kubus aufgewertet: Ursprünglich kam man in einen dunklen Flur, von dem die Zimmer abgingen. „Jetzt blickt man beim Betreten der Wohnung durch die Küche ins Grüne“, freut sich der Architekt. Die alten Dielen unterhalb des Kubus konnten an anderer Stelle als Reparaturdielen genutzt werden. Die passende Fußbodenfarbe zu finden, war allerdings nicht ganz leicht. „Überhaupt war es ein Balanceakt, Restaurierung und Renovierung auszutarieren. Altes durfte nicht zu neu werden, damit der Kontrast nicht verloren ging. Das war nicht leicht - hat aber Spaß gemacht“, so Mack.
www.mack-co.de
Innenarchitekten: Mack + Co Architektur und Gestaltung www.mack-co.de Fotos: Mack + Co mehr