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Minimalistischer Privatgarten
Der geradlinige Entwurf entspricht dem Wunsch nach Klarheit
Die Besitzer des im Bauhaus-Stil konzipierten Zweifamilienhauses wünschten sich eine einfache,... mehr
Die Besitzer des im Bauhaus-Stil konzipierten Zweifamilienhauses wünschten sich eine einfache, reduzierte Entwurfskonzeption für ihren Garten, welche die Formensprache der Gebäudearchitektur zitiert. Darüber hinaus sollten die Außenanlagen ein pflegeleichtes Vegetations- und Bepflanzungskonzept beinhalten, über eine Terrasse und genügend Raum für die Spielaktivitäten der Kinder verfügen.
Das Bedürfnis des Auftraggebers nach Ruhe und Einfachheit findet seine Entsprechung in der orthogonalen Linienführung der angelegten Flächen und der reduzierten Pflanzen- und Materialauswahl. Die Rasenfläche grenzt direkt an die ebenerdig angelegte Terrasse aus großformatigen Betonplatten, was dem Außenraum ein homogen flächiges und ruhiges Gesamtbild verleiht. Ein praktischer Nebeneffekt: Dank der Formatgröße entsteht ein geringerer Fugenanteil, was einem stärkeren Unkrautbefall vorbeugt. Als Abgrenzung und Sichtschutz zum Nachbargrundstück wurde ein Heckenstreifen aus Hainbuchen gepflanzt. Um den Effekt einer ebenen ruhigen Rasenfläche zu schaffen, befinden sich am Ende des Grundstückes Beton-Winkelsteine sowie ein Gartenbambus-Heckenstreifen, der als Sichtschutz zum Erschließungsweg dient. Die Hecken-Einfriedungen geben dem Gartenraum einen konsequenten Rahmen. Die Beetfläche ist bewusst gegenüber dem Panoramafenster des Wohnzimmers angelegt und der Blick von innen nach außen so konzipiert, als ob man auf ein Gemälde blicken würde. Visueller Knotenpunkt des Blickes ist der japanische Zierahorn als Solitärgehölz im Wandel der Jahreszeiten eingebettet in eine flächige Bärenfellgraspflanzung.
www.noel-besgen.de
Das Bedürfnis des Auftraggebers nach Ruhe und Einfachheit findet seine Entsprechung in der orthogonalen Linienführung der angelegten Flächen und der reduzierten Pflanzen- und Materialauswahl. Die Rasenfläche grenzt direkt an die ebenerdig angelegte Terrasse aus großformatigen Betonplatten, was dem Außenraum ein homogen flächiges und ruhiges Gesamtbild verleiht. Ein praktischer Nebeneffekt: Dank der Formatgröße entsteht ein geringerer Fugenanteil, was einem stärkeren Unkrautbefall vorbeugt. Als Abgrenzung und Sichtschutz zum Nachbargrundstück wurde ein Heckenstreifen aus Hainbuchen gepflanzt. Um den Effekt einer ebenen ruhigen Rasenfläche zu schaffen, befinden sich am Ende des Grundstückes Beton-Winkelsteine sowie ein Gartenbambus-Heckenstreifen, der als Sichtschutz zum Erschließungsweg dient. Die Hecken-Einfriedungen geben dem Gartenraum einen konsequenten Rahmen. Die Beetfläche ist bewusst gegenüber dem Panoramafenster des Wohnzimmers angelegt und der Blick von innen nach außen so konzipiert, als ob man auf ein Gemälde blicken würde. Visueller Knotenpunkt des Blickes ist der japanische Zierahorn als Solitärgehölz im Wandel der Jahreszeiten eingebettet in eine flächige Bärenfellgraspflanzung.
www.noel-besgen.de
Architekten Noël Besgen www.noel-besgen.de Fotos Noël Besgen www.noel-besgen.de mehr