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Mahlzeit
Neu gestaltetes Betriebsrestaurant lädt zum Genießen, Entspannen und Verweilen ein
Neben spannenden Aufgaben und einem guten Arbeitsklima trägt auch eine ansprechend gestaltete... mehr
Neben spannenden Aufgaben und einem guten Arbeitsklima trägt auch eine ansprechend gestaltete Kantine mit einem vielfältigen Angebot zur Motivation der Mitarbeiter bei. Das war auch den Verantwortlichen der Union Investment bewusst und so hatten sie klare Vorstellungen, als sie das Architekturbüro BilleBeyeScheid mit der Planung des Betriebsrestaurants, der Gästespeiseräume und aller erforderlichen Nebenräume beauftragten. Neben einem zeitgemäßen, modernen Gastronomiekonzept mit hohen Aufenthaltsqualitäten wurden auch flexible Nutzungsmöglichkeiten der Gastronomiefläche über den gesamten Tagesablauf hinweg gewünscht. „Zudem war es unseren Auftraggebern wichtig, mit Hilfe unterschiedlicher Materialien, Möblierungen und raumstrukturierenden Elementen unterschiedliche Atmosphären zu schaffen, die auch vor und nach dem Mittagsessen zum Entspannen einladen“, so der Architekt Michael Beye.
Nach Umsetzung der Entwurfspläne betritt man heute ein Casino, in dem sich vier Ausgabetheken – sogenannte Counter – um einen „Marktplatz“ gruppieren, wo unterschiedliche und täglich variierende Speisen und Getränke angeboten werden. „Hier war es uns wichtig, die Sichtbeziehungen und Blickachsen innerhalb des Gastraumes und vor allem mit dem Bezug über die Fassade nach außen nicht einzuschränken“, sagt Beye. „Daher haben wir die Counter bewusst transparent und größtmöglich offen gehalten, ohne dabei hygienische, funktions- und lufttechnische Aspekte und Funktionen zu beinträchtigen.“ Sowohl räumlich als auch funktional stehen die Counter im Mittelpunkt. Ihre raumhohe und materiell homogene Ausführung in lackiertem Glas unterstreichen den kubistischen Charakter und wirken als raumteilende Elemente.
Vom Marktplatz aus erstrecken sich zu den Fassaden hin unterschiedlich gestaltete Sitz-, Steh- und Loungebereiche, welche insgesamt mit 243 Sitzplätzen zum Essen und zur Kommunikation genutzt werden können. Räumlich separierte Gästespeiseräume mit ca. 16 Tischsitzplätzen und separater Pantry sind im nordwestlichen Fassadenbereich angeordnet und werden über einen vorgelagerten Flur vom Casino abgetrennt. Die beidseitig belichtete Gastraumfläche ist über verschiedene Möblierungen, wobei sämtliche Stühle vom dänischen Möbelhersteller Fritz Hansen stammen, in unterschiedliche Aufenthaltsbereiche zoniert. Dabei war es das Ziel, den Gastraum von der Mitte zur Fassade durch Abnahme der Möblierungsmasse und auch der zunehmenden lichten Raumhöhe zu den Fassaden hin zu öffnen. Verdichtung und Auflockerung in Verbindung mit einem homogenen Bodenbelag und einer übergreifenden Farbgestaltung stellen dabei das Gestaltungsthema des architektonischen Grundkonzepts dar.
„Ein weiterer Aspekt der räumlichen Strukturierung bestand in der Öffnung des Gastraumes zum Süden hin“, erklärt Michael Beye und fügt hinzu, dass hier vor allem Sichtverbindungen in den verkehrsberuhigten und begrünten Innenraum des Gebäudes wichtig waren. Daher weitet sich der Gastraum zur Südfassade mit einer hohen Transparenz zu den Außenbereichen, so dass sowohl Aus- als auch Einblicke möglich sind.
www.fritzhansen.com
www.billebeyescheid.com
Nach Umsetzung der Entwurfspläne betritt man heute ein Casino, in dem sich vier Ausgabetheken – sogenannte Counter – um einen „Marktplatz“ gruppieren, wo unterschiedliche und täglich variierende Speisen und Getränke angeboten werden. „Hier war es uns wichtig, die Sichtbeziehungen und Blickachsen innerhalb des Gastraumes und vor allem mit dem Bezug über die Fassade nach außen nicht einzuschränken“, sagt Beye. „Daher haben wir die Counter bewusst transparent und größtmöglich offen gehalten, ohne dabei hygienische, funktions- und lufttechnische Aspekte und Funktionen zu beinträchtigen.“ Sowohl räumlich als auch funktional stehen die Counter im Mittelpunkt. Ihre raumhohe und materiell homogene Ausführung in lackiertem Glas unterstreichen den kubistischen Charakter und wirken als raumteilende Elemente.
Vom Marktplatz aus erstrecken sich zu den Fassaden hin unterschiedlich gestaltete Sitz-, Steh- und Loungebereiche, welche insgesamt mit 243 Sitzplätzen zum Essen und zur Kommunikation genutzt werden können. Räumlich separierte Gästespeiseräume mit ca. 16 Tischsitzplätzen und separater Pantry sind im nordwestlichen Fassadenbereich angeordnet und werden über einen vorgelagerten Flur vom Casino abgetrennt. Die beidseitig belichtete Gastraumfläche ist über verschiedene Möblierungen, wobei sämtliche Stühle vom dänischen Möbelhersteller Fritz Hansen stammen, in unterschiedliche Aufenthaltsbereiche zoniert. Dabei war es das Ziel, den Gastraum von der Mitte zur Fassade durch Abnahme der Möblierungsmasse und auch der zunehmenden lichten Raumhöhe zu den Fassaden hin zu öffnen. Verdichtung und Auflockerung in Verbindung mit einem homogenen Bodenbelag und einer übergreifenden Farbgestaltung stellen dabei das Gestaltungsthema des architektonischen Grundkonzepts dar.
„Ein weiterer Aspekt der räumlichen Strukturierung bestand in der Öffnung des Gastraumes zum Süden hin“, erklärt Michael Beye und fügt hinzu, dass hier vor allem Sichtverbindungen in den verkehrsberuhigten und begrünten Innenraum des Gebäudes wichtig waren. Daher weitet sich der Gastraum zur Südfassade mit einer hohen Transparenz zu den Außenbereichen, so dass sowohl Aus- als auch Einblicke möglich sind.
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Innenarchitekten: Architekturbüro BilleBeyeScheid www.billebeyescheid.com Fotos:... mehr