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Geschichte trifft Gegenwart
Restaurierung eines Stadthauses aus dem 19. Jahrhundert
Das Stadthaus, das 1883 nach dem Entwurf von E. Anthes in Anlehnung an Formen des... mehr
Das Stadthaus, das 1883 nach dem Entwurf von E. Anthes in Anlehnung an Formen des Spätklassizismus errichtet wurde, sollte für eine 4-köpfige Familie und eine Büroeinheit im Erdgeschoss entsprechend umgebaut und saniert werden. Die Bauherren wollten in der Stadt leben – ohne Parkplatz und großen Garten, aber in der Nähe von Bäckereien, Restaurants, Schulen und kultureller Einrichtungen wie der Oper. Da es den Architekten nicht darum ging, die historische Bausubstanz als isoliertes Rudiment stehen zu lassen und mit Neuem zu kontrastieren, wurde im Zuge der Restaurierung ein Weg zwischen denkmalgerechter Rekonstruktion und moderner Gestaltung gewählt, der die Zeiten und Gestaltvorstellungen vernetzt und so ein neues Ganzes entstehen lässt.
Beim Umbau erhielt das Stadthaus denkmalgerechte Eichenfenster. Zudem wurde – sofern möglich – das bestehende Parkett handwerklich ergänzt und restauriert. In einigen Räumen wurde neues Fischgrät-Parkett mit Randfries verlegt, die Decken- und Wandmalereien freigelegt und teilweise restauriert. Neben dieser Vorgehensweise, die über die klassische Rekonstruktion hinausgeht, sind moderne Einbauten und Möbel in die Gestaltung integriert worden. Mit einem konsequent modernen Ausbau folgen Küche und Bäder den Wünschen der neuen Bewohner. Bei den Ausbauten werden Baumaterialien, Konstruktionen und Detaillierungen aus der Entstehungszeit aufgegriffen und in reduzierter Formensprache abstrahiert eingesetzt. Auf diese Weise fügt sich Vorhandenes und Ergänztes zu einem stimmigen Gesamtbild, das die Historie des Gebäudes respektiert und den heutigen Wohnbedürfnissen gerecht wird.
www.bas-architekten.de
Beim Umbau erhielt das Stadthaus denkmalgerechte Eichenfenster. Zudem wurde – sofern möglich – das bestehende Parkett handwerklich ergänzt und restauriert. In einigen Räumen wurde neues Fischgrät-Parkett mit Randfries verlegt, die Decken- und Wandmalereien freigelegt und teilweise restauriert. Neben dieser Vorgehensweise, die über die klassische Rekonstruktion hinausgeht, sind moderne Einbauten und Möbel in die Gestaltung integriert worden. Mit einem konsequent modernen Ausbau folgen Küche und Bäder den Wünschen der neuen Bewohner. Bei den Ausbauten werden Baumaterialien, Konstruktionen und Detaillierungen aus der Entstehungszeit aufgegriffen und in reduzierter Formensprache abstrahiert eingesetzt. Auf diese Weise fügt sich Vorhandenes und Ergänztes zu einem stimmigen Gesamtbild, das die Historie des Gebäudes respektiert und den heutigen Wohnbedürfnissen gerecht wird.
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Architekten B.A.S. www.bas-architekten.de Fotos Jean-Luc Valentin www.foto-valentin.de mehr