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Frankfurt unter Strom
Die Mainmetropole setzt auf Elektromobilität
Luftverschmutzung und Fahrverbote in den Metropolen gehören in China oder Indien zum Alltag, auch... mehr
Luftverschmutzung und Fahrverbote in den Metropolen gehören in China oder Indien zum Alltag, auch in den Ballungszentren Europas werden immer höhere Emissionswerte gemessen. Langfristig könnten alternative Antriebskonzepte der zunehmenden Luftverschmutzung durch den Personen- und Güterverkehr entgegenwirken. Elektromobilität ist ein vielversprechendes Konzept. Auch die Stadt Frankfurt setzt sich dafür ein, die Entwicklung der urbanen Mobilität durch die Einführung elektrisch betriebener Fahrzeuge gezielt auf den Weg zu bringen: Unter dem Aktionslabel „Frankfurtemobil“ werden seit September 2010 alle Frankfurter Aktivitäten zur Elektromobilität gebündelt.
Zu den Projekten zählt zum Beispiel „erster! Das Handwerk fährt emobil“. Das Land Hessen, die Stadt Frankfurt am Main und Wiesbaden haben gemeinsam mit den Partnern der Fachhochschule Frankfurt am Main und den Handwerkskammern Frankfurt-Rhein-Main und Wiesbaden das Handwerkerprojekt entwickelt, um den Einsatz von Elektrofahrzeugen in Betrieben zu fördern. Bis zu 200 Elektrofahrzeuge sollen insgesamt in Frankfurt am Main (160) und Wiesbaden (40) getestet werden. Begleitet wird das Vorhaben durch das von der Wirtschaftsförderung Frankfurt und der Fachhochschule Frankfurt am Main durchgeführte Bundes- und EU-Forschungsprojekt E-FACTS (Electric Vehicles For Alternative City Transport Systems): In Kooperation mit den Städten Stockholm und Arnheim werden Elektrofahrzeuge in Innenstädten eingesetzt und ein Masterplan für die Gestaltung eines nachhaltigen gewerblichen Stadtverkehrs erstellt.
Um das Aufladen der Fahrzeuge an den Ladestationen grundlegend zu vereinfachen, haben die Mainova AG und die ABG Frankfurt Holding ein Modell entwickelt, das erfolgreich im öffentlichen Bereich zum Einsatz kommt: An Ladepunkten in Parkhäusern oder an Straßen ist das Aufladen der Elektrofahrzeuge ohne vorherige Anmeldung möglich. Zur Abrechnung des Stroms können bereits bestehende Parkscheinautomaten oder Parkhauskassenautomaten genutzt werden. Der Strom, der an den Ladestationen fließt, stammt aus regenerativen Energiequellen.
Der Rhein-Main-Verkehrsverbund setzt ebenfalls auf Elektromobilität und stellt an eMobil-Stationen Pedelecs zur Ausleihe bereit: In Offenbach befindet sich die Station in direkter Nähe zu den S-Bahn- und Bushaltestellen am Marktplatz – insgesamt 15 Pedelecs in drei unterschiedlichen Bauweisen stehen zur Vermietung zur Verfügung. Sie lassen sich entweder im Internet vorreservieren oder spontan direkt vor Ort anmieten. In Eltville am Rhein ist die eMobil-Station ebenfalls in direkter Bahnhofsnähe gelegen: Vier Pedelecs können hier während der Fahrradsaison ausgeliehen werden.
www.frankfurtemobil.de
Zu den Projekten zählt zum Beispiel „erster! Das Handwerk fährt emobil“. Das Land Hessen, die Stadt Frankfurt am Main und Wiesbaden haben gemeinsam mit den Partnern der Fachhochschule Frankfurt am Main und den Handwerkskammern Frankfurt-Rhein-Main und Wiesbaden das Handwerkerprojekt entwickelt, um den Einsatz von Elektrofahrzeugen in Betrieben zu fördern. Bis zu 200 Elektrofahrzeuge sollen insgesamt in Frankfurt am Main (160) und Wiesbaden (40) getestet werden. Begleitet wird das Vorhaben durch das von der Wirtschaftsförderung Frankfurt und der Fachhochschule Frankfurt am Main durchgeführte Bundes- und EU-Forschungsprojekt E-FACTS (Electric Vehicles For Alternative City Transport Systems): In Kooperation mit den Städten Stockholm und Arnheim werden Elektrofahrzeuge in Innenstädten eingesetzt und ein Masterplan für die Gestaltung eines nachhaltigen gewerblichen Stadtverkehrs erstellt.
Um das Aufladen der Fahrzeuge an den Ladestationen grundlegend zu vereinfachen, haben die Mainova AG und die ABG Frankfurt Holding ein Modell entwickelt, das erfolgreich im öffentlichen Bereich zum Einsatz kommt: An Ladepunkten in Parkhäusern oder an Straßen ist das Aufladen der Elektrofahrzeuge ohne vorherige Anmeldung möglich. Zur Abrechnung des Stroms können bereits bestehende Parkscheinautomaten oder Parkhauskassenautomaten genutzt werden. Der Strom, der an den Ladestationen fließt, stammt aus regenerativen Energiequellen.
Der Rhein-Main-Verkehrsverbund setzt ebenfalls auf Elektromobilität und stellt an eMobil-Stationen Pedelecs zur Ausleihe bereit: In Offenbach befindet sich die Station in direkter Nähe zu den S-Bahn- und Bushaltestellen am Marktplatz – insgesamt 15 Pedelecs in drei unterschiedlichen Bauweisen stehen zur Vermietung zur Verfügung. Sie lassen sich entweder im Internet vorreservieren oder spontan direkt vor Ort anmieten. In Eltville am Rhein ist die eMobil-Station ebenfalls in direkter Bahnhofsnähe gelegen: Vier Pedelecs können hier während der Fahrradsaison ausgeliehen werden.
www.frankfurtemobil.de