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Eingang zum UNESCO-Welterbe
Einer der romantischsten deutschen Landschaftsparks hat nun ein Besucherzentrum mit Café
Der Landschaftspark Niederwald im Hohen Taunus, über dem Rheintal zwischen Rüdesheim und... mehr
Der Landschaftspark Niederwald im Hohen Taunus, über dem Rheintal zwischen Rüdesheim und Assmannshausen gelegen, ist ein beliebtes Ausflugsziel. Er bildet den südlichen Eingang zum UNESCO-Welterbe „Kulturlandschaft Oberes Mittelrheintal“ und ist eine der ersten romantischen Parkanlagen Deutschlands. Markant erhebt sich das Niederwalddenkmal aus der Parklandschaft über das Rheingau.
Im Zuge der Wiederherstellung des Landschaftsparks zum 250-jährigen Bestehen wurde auch die Einrichtung eines Besucherinformationszentrums mit einem Café beschlossen. grabowski.spork architektur hat das Informationszentrum als reine Holzkonstruktion geplant und im Auftrag der Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten Hessen realisiert. „Das Besucherinformationszentrum ist ein zentraler Anlaufpunkt des Landschaftsparks Niederwald und ergänzt mit seinen Funktionen das Angebot für die Besucher. Uns war einerseits die Integration in den Landschaftspark als auch eine ordnende bauliche Ergänzung in der Zugangssituation wichtig. Wir haben daher ein einfaches Haus entwickelt, das sich in die direkte Umgebung einfügt, aber seine gestalterische Eigenständigkeit behält“, erläutert Jan-Eric Spork, Architekt des Hauses. Das langgestreckte Haus fügt sich dank der dunkelgrauen Holzfassade mit den großen Fenstern in die Umgebung. Zur Terrasse wird die Fassade durch den Wechsel von raumhohen Fensterelementen und prägnanten Holzschotten gegliedert. „Durch das Kippen der Fassade zur Talseite und dem zur Rückseite abfallenden Pultdach wirkt das Haus sehr dynamisch“, so Spork. Der Weg der Besucher von der Seilbahnstation hin zum Niederwalddenkmal, führt über die Terrasse. So können sie sich schon im Vorbeigehen auf haushohen Informationstafeln über den Ort informieren.
Ein Rahmen, der über die Kubatur ragt, definiert den Zugang zum Haus. Von hier gelangt man in den großen Multifunktionsraum mit Ausstellung und Restaurant. Die Innenarchitekten jangled nerves konzipierten den Gastraum, in dem helle Holztöne mit der dunkeln Wandverkleidung sowie dem roh versiegelten Betonfußboden kontrastieren. Eine Lampenlandschaft mit Motiven des Landschaftsparks sowie eine lange Theke sind die zentralen Elemente. Raumhohe Fenster ermöglichen den Blick über die Terrasse auf das Rheintal und weiter bis zum Odenwald. Im Bereich des Cafés können die Fenster vollständig geöffnet werden, sodass sich ein fließender Übergang vom Gastraum zur Terrasse ergibt. Im rückwärtigen Bereich sind u. a. Küche, Kühlräume und die WC-Anlagen untergebracht.
www.gs-architektur.de
Im Zuge der Wiederherstellung des Landschaftsparks zum 250-jährigen Bestehen wurde auch die Einrichtung eines Besucherinformationszentrums mit einem Café beschlossen. grabowski.spork architektur hat das Informationszentrum als reine Holzkonstruktion geplant und im Auftrag der Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten Hessen realisiert. „Das Besucherinformationszentrum ist ein zentraler Anlaufpunkt des Landschaftsparks Niederwald und ergänzt mit seinen Funktionen das Angebot für die Besucher. Uns war einerseits die Integration in den Landschaftspark als auch eine ordnende bauliche Ergänzung in der Zugangssituation wichtig. Wir haben daher ein einfaches Haus entwickelt, das sich in die direkte Umgebung einfügt, aber seine gestalterische Eigenständigkeit behält“, erläutert Jan-Eric Spork, Architekt des Hauses. Das langgestreckte Haus fügt sich dank der dunkelgrauen Holzfassade mit den großen Fenstern in die Umgebung. Zur Terrasse wird die Fassade durch den Wechsel von raumhohen Fensterelementen und prägnanten Holzschotten gegliedert. „Durch das Kippen der Fassade zur Talseite und dem zur Rückseite abfallenden Pultdach wirkt das Haus sehr dynamisch“, so Spork. Der Weg der Besucher von der Seilbahnstation hin zum Niederwalddenkmal, führt über die Terrasse. So können sie sich schon im Vorbeigehen auf haushohen Informationstafeln über den Ort informieren.
Ein Rahmen, der über die Kubatur ragt, definiert den Zugang zum Haus. Von hier gelangt man in den großen Multifunktionsraum mit Ausstellung und Restaurant. Die Innenarchitekten jangled nerves konzipierten den Gastraum, in dem helle Holztöne mit der dunkeln Wandverkleidung sowie dem roh versiegelten Betonfußboden kontrastieren. Eine Lampenlandschaft mit Motiven des Landschaftsparks sowie eine lange Theke sind die zentralen Elemente. Raumhohe Fenster ermöglichen den Blick über die Terrasse auf das Rheintal und weiter bis zum Odenwald. Im Bereich des Cafés können die Fenster vollständig geöffnet werden, sodass sich ein fließender Übergang vom Gastraum zur Terrasse ergibt. Im rückwärtigen Bereich sind u. a. Küche, Kühlräume und die WC-Anlagen untergebracht.
www.gs-architektur.de
Architekten: grabowski.spork architektur www.gs-architektur.de Innenarchitekten:... mehr