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Eine sensible Sache
Wie Barrierefreiheit auch in Altbauten umgesetzt werden kann
Wie trotz barrierefreier Modernisierung eine Wohnung entsteht, die den Geist ihres Erbauers... mehr
Wie trotz barrierefreier Modernisierung eine Wohnung entsteht, die den Geist ihres Erbauers fortschreibt, zeigt die Architektin Marie-Theres Deutsch. Ihre Auftraggeber hatten einen bewohnten Gründerzeit-Altbau erworben. „Ab drei Wohnungen in einem Haus muss heute eine barrierefreie Wohnung errichtet werden, auch im Altbau“, sagt die Architektin und fügt hinzu: „Der Aufwand ist also enorm – neben der energetischen Sanierung entsteht teurer Komfort“. Um die barrierefreie Erreichbarkeit aller Wohnungen zu gewährleisten, entschlossen sich die Architekten, einen Außenaufzug anzubauen. Je zwei Etagen werden zukünftig zusammengelegt – die barrierefreie Modernisierung und Ausstattung erfolgen allerdings erst nach und nach.
Dennoch kein leichtes Unterfangen, wie bereits eine der Wohnungen zeigt. Besonders knifflig ist die bodengleiche Dusche, die auch im Bad die Barrierefreiheit gewährleistet. Wie meist in Altbauten reichte auch in dieser Wohnung die nötige Fußbodenhöhe nicht aus. Daher musste trotz kleiner Hebeanlage im Abfluss der Dusche, der Fußboden der gesamten Wohnungstiefe um sieben Zentimeter erhöht werden. So entstand eine schräge Ebene, die unmerklich zur Dusche im Badezimmer ansteigt. In zwei Räumen konnte das alte Parkett erhalten bleiben, auch einige andere Schmuckstücke aus der Entstehungszeit des Hauses konnten ins Heute gerettet werden: eine alte Ledertapete wurde vorsichtig gereinigt und ergänzt, alte Türen mit ihren Türstöcken und Drückergarnituren, die teilweise komplett versetzt wurden oder der alte kostbare Stuck, der behutsam ergänzt wurde.
www.deutsch-architekten.de
Dennoch kein leichtes Unterfangen, wie bereits eine der Wohnungen zeigt. Besonders knifflig ist die bodengleiche Dusche, die auch im Bad die Barrierefreiheit gewährleistet. Wie meist in Altbauten reichte auch in dieser Wohnung die nötige Fußbodenhöhe nicht aus. Daher musste trotz kleiner Hebeanlage im Abfluss der Dusche, der Fußboden der gesamten Wohnungstiefe um sieben Zentimeter erhöht werden. So entstand eine schräge Ebene, die unmerklich zur Dusche im Badezimmer ansteigt. In zwei Räumen konnte das alte Parkett erhalten bleiben, auch einige andere Schmuckstücke aus der Entstehungszeit des Hauses konnten ins Heute gerettet werden: eine alte Ledertapete wurde vorsichtig gereinigt und ergänzt, alte Türen mit ihren Türstöcken und Drückergarnituren, die teilweise komplett versetzt wurden oder der alte kostbare Stuck, der behutsam ergänzt wurde.
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Christoph Theurerwww.christoph-theurer.eu