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Ein Kurztrip nach Indien

Das eatDOORI entführt seine Gäste in einen indischen Straßenimbiss

Wo sonst, wenn nicht im hippen Bahnhofsviertel hätte das erste eatDOORI eröffnet werden können.... mehr

Wo sonst, wenn nicht im hippen Bahnhofsviertel hätte das erste eatDOORI eröffnet werden können. Hier kommt die bunte Schar Menschen zusammen, die auch einmal einer kühnen Restaurantidee eine Chance gibt, die drei junge Freunde anlässlich einer Indienreise mit nach Frankfurt gebracht haben: Ein Restaurant, das einem authentischen Straßenimbiss mit all seinen Facetten nachempfunden ist, inklusive der besonderen Atmosphäre des Landes.

In Zusammenarbeit mit dem Design-Studio ett la benn entstand ein 16 m langer Gastraum, der optisch in verschiedene Zonen eingeteilt ist und dessen Design das bunte Leben auf den Straßen Indiens widerspiegelt. Bereits am Eingang beginnt der Eintritt in eine andere Welt. Der Boden besteht aus einem dunklen Straßenbelag, der Gast passiert eine Wand aus gemauerten Ziegeln und wird begrüßt von der Leuchtreklame: Namaste – Die Grußformel der Hindus. Der Barbereich in Form einer Hütte wiederum ist bestimmt durch dunkles Holz, im schummrigen Licht stehen mit Mosaiken geschmückte Lounge-Tischchen und gemütliche Kissen für den Aperitif bereit.

Dann der Essbereich, der bewusst offen gehalten ist. Eine Längsseite besteht aus Fensterläden, die mit Wellblech und Holzplatten verkleidet sind. Gegenüber ziehen Spitzbogen-Paneele mit kunstvollen Fenstergittern die Blicke auf sich, wobei quer gestellte Fensterläden halbe Separees zwischen den Tischen bilden. Auch die Waschräume im Untergeschoss sind ein Muss für jeden, der mitreden will, denn sie sind indischen Zugabteilungen nachempfunden und bieten wiederum Gesprächsstoff bei Tisch. Woran es liegt? Sie spannen stilistisch den Bogen zwischen dem Orient-Express und einem überfüllten Pendlerwaggon.

www.eatdoori.com

Design: ett la benn www.ettlabenn.com mehr