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Ein Dach – viel Harmonie
Architektonisches Gleichgewicht zwischen Spannung und Entspannung
Wenn ein moderner Friseursalon wie „Vielhaarmony“ und ein Yoga-Studio unter ein Dach ziehen... mehr
Wenn ein moderner Friseursalon wie „Vielhaarmony“ und ein Yoga-Studio unter ein Dach ziehen möchten, ist die Architektur aufgefordert, den unterschiedlichen Ansprüchen der jeweiligen Funktionen gerecht zu werden. In diesem Fall bedeutete das, die Balance zwischen aktiven und diskreten Bereichen zu halten. Klar und markant sollte der Bau außerdem sein. R2 architektur baute daher einen durch Überstände und Rücksprünge verschachtelten, kubischen Bau. Durch diese Bauweise und die teilweise mit Holz verschalten Außenwände im Wechsel zur weißen Putzfassade heben sich einzelne Kuben deutlich voneinander ab – ein reizvoller Kontrast. „So entstand eine dynamische Formensprache, die auch die Themen des Yogas widerspiegelt“, erläutert der Architekt Stephan Bohlender das Konzept. Die großzügigen Fensterbänder betonen die horizontale Struktur und erhalten das optische Gleichgewicht.
Der eingerückte, offene Eingangsbereich ist funktional und einladend zugleich. Da Yoga-Kurse auch außerhalb der Öffnungszeiten des Friseurs stattfinden, haben die Architekten zwei voneinander abgetrennte Zugänge vorgesehen, über die der jeweilige Bereich zu erreichen ist: Im Innern des Gebäudes gelangt der Besucher über die Fertigtreppe aus Sichtbeton in das obere Geschoss zum Yoga-Studio oder an der Treppe vorbei zum Friseur. „Eine rahmenlose Ganzglasbrüstung zur Innenseite des Gebäudes trennt die unterschiedlichen Zugänge voneinander und strukturiert gestalterisch die duale Erschließung“, so Bohlender. Ein filigranes, horizontal unterteiltes dunkles Stahlgeländer greift in Form und Farbe den äußeren Rahmen der Treppenverglasung auf.
Im Friseur-Salon kann man durch große Fenster von Schneide- und Waschbereich ins Grüne blicken. Insgesamt unterstützt die Anordnung der einzelnen Bereiche die offene Bauweise. Es gibt aber auch einen abgetrennten Bereich im Obergeschoss für Kosmetikbehandlungen, die mehr Privatsphäre benötigen.
Von großen Fenstern hingegen profitiert der Yoga-Raum. Und gewissermaßen on top: Eine großzügige Dachterrasse mit Sichtbetonbelag bietet ausreichend Platz für Yoga-Kurse im Freien. Ein filigranes Stahlgeländer findet sich auch hier wieder. Die vertikale Anordnung der Streben betont gezielt die Leichtigkeit der Form. Da er strapazierfähig, pflegeleicht und elegant ist sowie hohe Gestaltungsvielfalt bietet, wählten die Architekten einen Vinyldesignbelag in Holzoptik. Die tragende Deckenkonstruktion ist eine Brettstapeldecke aus Echtholz, sichtbar gelassen und weiß lasiert, um den natürlichen und industriellen Look des Studios zu unterstreichen. Die Wände sind in Trockenbauweise hergestellt und zur Decke klar mit einer filigranen Schattenfuge abgesetzt.
www.r2-architektur.de
Der eingerückte, offene Eingangsbereich ist funktional und einladend zugleich. Da Yoga-Kurse auch außerhalb der Öffnungszeiten des Friseurs stattfinden, haben die Architekten zwei voneinander abgetrennte Zugänge vorgesehen, über die der jeweilige Bereich zu erreichen ist: Im Innern des Gebäudes gelangt der Besucher über die Fertigtreppe aus Sichtbeton in das obere Geschoss zum Yoga-Studio oder an der Treppe vorbei zum Friseur. „Eine rahmenlose Ganzglasbrüstung zur Innenseite des Gebäudes trennt die unterschiedlichen Zugänge voneinander und strukturiert gestalterisch die duale Erschließung“, so Bohlender. Ein filigranes, horizontal unterteiltes dunkles Stahlgeländer greift in Form und Farbe den äußeren Rahmen der Treppenverglasung auf.
Im Friseur-Salon kann man durch große Fenster von Schneide- und Waschbereich ins Grüne blicken. Insgesamt unterstützt die Anordnung der einzelnen Bereiche die offene Bauweise. Es gibt aber auch einen abgetrennten Bereich im Obergeschoss für Kosmetikbehandlungen, die mehr Privatsphäre benötigen.
Von großen Fenstern hingegen profitiert der Yoga-Raum. Und gewissermaßen on top: Eine großzügige Dachterrasse mit Sichtbetonbelag bietet ausreichend Platz für Yoga-Kurse im Freien. Ein filigranes Stahlgeländer findet sich auch hier wieder. Die vertikale Anordnung der Streben betont gezielt die Leichtigkeit der Form. Da er strapazierfähig, pflegeleicht und elegant ist sowie hohe Gestaltungsvielfalt bietet, wählten die Architekten einen Vinyldesignbelag in Holzoptik. Die tragende Deckenkonstruktion ist eine Brettstapeldecke aus Echtholz, sichtbar gelassen und weiß lasiert, um den natürlichen und industriellen Look des Studios zu unterstreichen. Die Wände sind in Trockenbauweise hergestellt und zur Decke klar mit einer filigranen Schattenfuge abgesetzt.
www.r2-architektur.de
Architekten: R2 architektur www.r2-architektur.de Holzhaus/Putz/Trockenbau:... mehr
Architekten:
R2 architekturwww.r2-architektur.de
Holzhaus/Putz/Trockenbau:
HolzAktivHauswww.holz-aktiv-haus.de
Heizung:
Carsten Hanke Heizungsbauwww.hanke-heizung.de
Elektro:
Das Elektroteam Halbhuber & DworakTelefon: 06051-72868
Estrich:
Damian Wernerwww.damianwerner.de