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Charme eines Industrielofts
Wie eine ehemalige Fabrik zu einem modernen Möbel- und Bürohaus wird
2015 eröffnete ein neues Möbelgeschäft in einem frisch sanierten Industriegebäude an der Mainzer... mehr
2015 eröffnete ein neues Möbelgeschäft in einem frisch sanierten Industriegebäude an der Mainzer Landstraße in Frankfurt. Das Haus aus dem Jahr 1908 ist ein früher Stahlbeton-Skelettbau mit einem denkmalgeschützten, repräsentativen Kopfbau aus hellem Sandstein.
Für die neue Nutzung wurde es umgebaut und saniert. Und nicht nur das: „Bevor wir mit der eigentlichen Sanierung starten konnten, wurde der Bestand umfassend auf bauliche und konstruktive Mängel untersucht. Für den neuen Eigentümer erstellten wir außerdem im Vorfeld eine Potenzialanalyse zu möglichen Folgenutzungen, durch die schlussendlich der neue Hauptmieter gefunden wurde“, erläutert Peter Bieker, CEO der bieker AG, die Arbeit seines Büros.
Diverse Umbauten und Anpassungen zeugten von der bewegten Geschichte des Hauses. Das ursprünglich als Fabrik geplante Gebäude hatte diverse Zwischennutzungen und stand zuletzt leer. Bei der Sanierung lag der Fokus auf dem Ausbau der unteren Etagen zum Möbelhaus und auf der Vorbereitung der oberen Etagen zur Vermietung als kleinflächige Büroeinheiten. Außerdem wurde der Altbau konstruktiv ertüchtigt. Die Büroflächen können dabei variabel in 400 m2-Einheiten aufgeteilt werden.
„Mit unserer Arbeit wollten wir den Altbau nicht überformen, sondern durch gezielte Ergänzungen und behutsame Eingriffe seine räumlichen Qualitäten wieder freilegen“, ergänzt der verantwortliche Projektleiter bei bieker Andreas Lawall. Dabei blieb die denkmalgeschützte Sandsteinfassade erhalten, die Etagen wurden durch den Rückbau von Einbauten und Verkleidungen freigelegt sowie notwendige Ergänzungen als eigenständige Bauteile in Sichtbeton und in moderner Formensprache eingefügt.
www.bieker.ag
Für die neue Nutzung wurde es umgebaut und saniert. Und nicht nur das: „Bevor wir mit der eigentlichen Sanierung starten konnten, wurde der Bestand umfassend auf bauliche und konstruktive Mängel untersucht. Für den neuen Eigentümer erstellten wir außerdem im Vorfeld eine Potenzialanalyse zu möglichen Folgenutzungen, durch die schlussendlich der neue Hauptmieter gefunden wurde“, erläutert Peter Bieker, CEO der bieker AG, die Arbeit seines Büros.
Diverse Umbauten und Anpassungen zeugten von der bewegten Geschichte des Hauses. Das ursprünglich als Fabrik geplante Gebäude hatte diverse Zwischennutzungen und stand zuletzt leer. Bei der Sanierung lag der Fokus auf dem Ausbau der unteren Etagen zum Möbelhaus und auf der Vorbereitung der oberen Etagen zur Vermietung als kleinflächige Büroeinheiten. Außerdem wurde der Altbau konstruktiv ertüchtigt. Die Büroflächen können dabei variabel in 400 m2-Einheiten aufgeteilt werden.
„Mit unserer Arbeit wollten wir den Altbau nicht überformen, sondern durch gezielte Ergänzungen und behutsame Eingriffe seine räumlichen Qualitäten wieder freilegen“, ergänzt der verantwortliche Projektleiter bei bieker Andreas Lawall. Dabei blieb die denkmalgeschützte Sandsteinfassade erhalten, die Etagen wurden durch den Rückbau von Einbauten und Verkleidungen freigelegt sowie notwendige Ergänzungen als eigenständige Bauteile in Sichtbeton und in moderner Formensprache eingefügt.
www.bieker.ag
Architekten: .bieker AG www.bieker.ag Fotos: Achim Reissner mehr