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Stilvoll wohnen zwischen Rhein und Kö
Edel bis ins Detail
In bester City Lage am Rhein wurde eines der ältesten Gebäude der Stadt zu neuem Leben erweckt.... mehr
In bester City Lage am Rhein wurde eines der ältesten Gebäude der Stadt zu neuem Leben erweckt. In die Gemäuer des aus dem 17. Jahrhundert stammenden Hauses zog eine sechsköpfige Familie samt Hundedame ein. Höchste Ansprüche an Wohn- und Raumkomfort und Stilvollendung im Detail ließen ein Familiendomizil entstehen, in dem sich private und gemeinsame Räume in der Form eines Hufeisen-Us aneinander schmiegen. Der alte Ort verwandelte sich durch eine aufwendige Kernsanierung und eine individuell zugeschnittene Planung in unverwechselbaren, neuen Lebensraum.
Dabei tritt durch die Konzentration auf das Wesentliche eine puristische Ästhetik in den Vordergrund, deren raumgebende Präsenz durch die Verwendung natürlicher Materialien eine besondere Behaglichkeit ausstrahlt. Echte Materialien, hochwertige Oberflächen und ausgeklügelte Details lassen edlen Wohnraum und ein individuelles zu Hause entstehen.
Alles begann mit der Idee eines Esszimmers, das an das bestehende Gebäude angebaut der Familie als Dreh- und Sammelpunkt dienen sollte. Entstanden ist ein vollkommen stützenfreier Anbau mit einer über 10 Meter zu öffnenden 3,65 Meter hohen Glastüranlage. Oberlichter sorgen für zusätzliches Lichtflair, und eine bergluftig anmutende Dachbegrünung schmeichelt dem Blick aus den oberen Stockwerken.Die Farbe Weiß gibt der Fassade ihren unverfälschten Charakter und zieht sich im Haus mit puristischer Klarheit durch die Räume. Nichts lenkt vom großzügigen Raumgefühl ab. Die unterschiedlichen Räume gehen stilistisch ineinander über und ermöglichen, durch zwei platzierte Treppenhäuser verbunden, alle Räume im Haus umlaufend zu erreichen, ohne Wege zweimal kreuzen zu müssen. 15 Meter lange Douglasiendielen finden in einer Schattenfuge ihren exakten Abschluss und verleihen dem Boden eine besondere Haptik und dem Raum seine wohnliche Eleganz. Die Verwendung von durchgezogenem, hochwertigen Estrichboden schafft Großzügigkeit und Klarheit und gibt den Raum frei für dezente Details und eine stilvolle Einrichtung. Die Geradlinigkeit als wiederkehrendes Prinzip betont die Weite und Tiefe der Räume, in denen liebevoll komponierte Gegenstände zum Verweilen und Wohlfühlen einladen. Die Betonung waagerechter Linien erweitert im Pendant zu den Raumhöhen das Raumbild und gibt die Szene frei für allerhand Geschehen.
Die getreue Restaurierung der vorderen Fassade und der wiederhergestellte Erhalt der alten Treppe mit ornamentreichem, ausdrucksstarken Holzhandlauf sorgen zusammen mit der Nutzung der vorhandenen Gewölbekellerräume für eine gelungene Ergänzung des hochwertigen Familien-Refugiums.
Architektur ist aus Sicht des Architekten auf direkte Weise kommunikativ, spricht unmittelbar die Sinne an, interagiert – und ruft Befinden hervor. Erst wenn Architektur, in welcher Form auch immer, eine Beziehung zu uns Menschen aufzubauen vermag, Berührungsflächen bietet und offen bleibt für Interpretation und Inanspruchnahme, erst dann erfüllt sie ihren Zweck. Ähnlich einem Kunstwerk, das in seiner Betrachtung zur Vollendung kommt, entfaltet das Bauwerk seine Wirkung erst in der Aneignung durch uns Menschen. Andernfalls ruft Architektur Entfremdung und Gleichgültigkeit hervor – und schafft Distanz, wo keine ist. Aus dieser Sicht ist Architektur die materiell umgesetzte Antwort auf höchst persönliche Fragestellungen und erfordert einen größtmöglich individuellen und „frischen“ Zugang. In dem konkreten Entwurf spiegelt sich Persönliches wider, kommt idealerweise Persönlichkeit zum Ausdruck und entfaltet sich zu einer sozialrelevanten Aussage, letztlich dem Zeitgeist.
www.michael-architekt.de
Dabei tritt durch die Konzentration auf das Wesentliche eine puristische Ästhetik in den Vordergrund, deren raumgebende Präsenz durch die Verwendung natürlicher Materialien eine besondere Behaglichkeit ausstrahlt. Echte Materialien, hochwertige Oberflächen und ausgeklügelte Details lassen edlen Wohnraum und ein individuelles zu Hause entstehen.
Alles begann mit der Idee eines Esszimmers, das an das bestehende Gebäude angebaut der Familie als Dreh- und Sammelpunkt dienen sollte. Entstanden ist ein vollkommen stützenfreier Anbau mit einer über 10 Meter zu öffnenden 3,65 Meter hohen Glastüranlage. Oberlichter sorgen für zusätzliches Lichtflair, und eine bergluftig anmutende Dachbegrünung schmeichelt dem Blick aus den oberen Stockwerken.Die Farbe Weiß gibt der Fassade ihren unverfälschten Charakter und zieht sich im Haus mit puristischer Klarheit durch die Räume. Nichts lenkt vom großzügigen Raumgefühl ab. Die unterschiedlichen Räume gehen stilistisch ineinander über und ermöglichen, durch zwei platzierte Treppenhäuser verbunden, alle Räume im Haus umlaufend zu erreichen, ohne Wege zweimal kreuzen zu müssen. 15 Meter lange Douglasiendielen finden in einer Schattenfuge ihren exakten Abschluss und verleihen dem Boden eine besondere Haptik und dem Raum seine wohnliche Eleganz. Die Verwendung von durchgezogenem, hochwertigen Estrichboden schafft Großzügigkeit und Klarheit und gibt den Raum frei für dezente Details und eine stilvolle Einrichtung. Die Geradlinigkeit als wiederkehrendes Prinzip betont die Weite und Tiefe der Räume, in denen liebevoll komponierte Gegenstände zum Verweilen und Wohlfühlen einladen. Die Betonung waagerechter Linien erweitert im Pendant zu den Raumhöhen das Raumbild und gibt die Szene frei für allerhand Geschehen.
Die getreue Restaurierung der vorderen Fassade und der wiederhergestellte Erhalt der alten Treppe mit ornamentreichem, ausdrucksstarken Holzhandlauf sorgen zusammen mit der Nutzung der vorhandenen Gewölbekellerräume für eine gelungene Ergänzung des hochwertigen Familien-Refugiums.
Architektur ist aus Sicht des Architekten auf direkte Weise kommunikativ, spricht unmittelbar die Sinne an, interagiert – und ruft Befinden hervor. Erst wenn Architektur, in welcher Form auch immer, eine Beziehung zu uns Menschen aufzubauen vermag, Berührungsflächen bietet und offen bleibt für Interpretation und Inanspruchnahme, erst dann erfüllt sie ihren Zweck. Ähnlich einem Kunstwerk, das in seiner Betrachtung zur Vollendung kommt, entfaltet das Bauwerk seine Wirkung erst in der Aneignung durch uns Menschen. Andernfalls ruft Architektur Entfremdung und Gleichgültigkeit hervor – und schafft Distanz, wo keine ist. Aus dieser Sicht ist Architektur die materiell umgesetzte Antwort auf höchst persönliche Fragestellungen und erfordert einen größtmöglich individuellen und „frischen“ Zugang. In dem konkreten Entwurf spiegelt sich Persönliches wider, kommt idealerweise Persönlichkeit zum Ausdruck und entfaltet sich zu einer sozialrelevanten Aussage, letztlich dem Zeitgeist.
www.michael-architekt.de
Architekten Michael Architekt www.michael-architekt.de Fotos Axel Hartmann... mehr