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Ein Erweiterungsbau ergänzt die ERGO-Hauptverwaltung in Düsseldorf
Das siebengeschossige, transparente Bürohaus wurde 2011 auf dem ehemals als Parkplatz genutzten... mehr
Das siebengeschossige, transparente Bürohaus wurde 2011 auf dem ehemals als Parkplatz genutzten Gelände zwischen dem denkmalgeschützten Künstleratelierhaus und dem ebenfalls denkmalgeschützten Golzheimer Friedhof eröffnet. Der 170 m lange Neubau besteht aus drei Baukörpern, die durch zwei gläserne Atrien verbunden sind, welche großzügige Durchblicke von der Fischerstraße zur historischen Friedhofsanlage zulassen. Neben Büroflächen für 750 Arbeitsplätze beinhaltet das Gebäude ein unterirdisches Rechenzentrum, welches das vorhandene am Victoriaplatz ergänzt.
Der Entwurf orientiert sich in seiner Höhenentwicklung und Fassadengestaltung an den Bestandsgebäuden des zweiten und dritten Bauabschnitts. Durch die Anordnung der Baukörper würdigt er die besondere Lage des Grundstücks. Indem es respektvoll Abstand am südlichen Gebäudeabschluss hält, bleibt der direkte Bezug zwischen Künstleratelierhaus und dem Golzheimer Friedhof bestehen. Gleichzeitig weitet die abgeschrägte Stirnseite des Neubaus den Raum zum Friedhof aus.
Die Hülle des Erweiterungsbaus wurde als Ganzglasfassade in Elementbauweise realisiert. Im Bereich der verkehrsbelasteten Fischerstraße ermöglichen Doppelfenster natürliche Belüftung ohne Lärmbelästigung. Aber nicht nur Offenheit und Transparenz motivierten die Architektur des Gebäudes, sondern gleichermaßen Funktionalität, modernste Gebäudetechnologie und Effizienz. Open-Space-Raumformen im Inneren ermöglichen maximale Flexibilität und Vernetzung der Arbeitsabläufe. Die optimale Wärmedämmung der Gebäudehülle, ein Blockheizkraftwerk zur Eigenstrom-, Kälte- und Wärmeerzeugung sowie innovative Klimatechnik sorgen dafür, dass die Anforderungen der aktuellen Energieeinsparverordnung um etwa 30 % unterschritten werden. Zudem tragen die intensiv begrünten Dach- und Außenanlagen zu einer Verbesserung des Mikroklimas am Standort bei.
Die Architekten erhielten den Planungsauftrag bereits 2006. Wegen eines Bürgerbegehrens zur „Rettung des Golzheimer Friedhofs“ konnten die Bauarbeiten, nach einem intensiven Dialog mit den Bürgern, jedoch erst im Herbst 2008 beginnen. Für die durch den Erweiterungsbau entfallenen Anwohnerparkplätze wurde eine Quartiersgarage in den Untergeschossen des Neubaus eingerichtet. Zudem konnte die ökologische Qualität des Standortes durch den Neubau deutlich gesteigert werden, wie die Bewertung der im Zuge des Baugenehmigungsverfahrens erstellten Grünbilanzen ergab.
www.hpp.com
Der Entwurf orientiert sich in seiner Höhenentwicklung und Fassadengestaltung an den Bestandsgebäuden des zweiten und dritten Bauabschnitts. Durch die Anordnung der Baukörper würdigt er die besondere Lage des Grundstücks. Indem es respektvoll Abstand am südlichen Gebäudeabschluss hält, bleibt der direkte Bezug zwischen Künstleratelierhaus und dem Golzheimer Friedhof bestehen. Gleichzeitig weitet die abgeschrägte Stirnseite des Neubaus den Raum zum Friedhof aus.
Die Hülle des Erweiterungsbaus wurde als Ganzglasfassade in Elementbauweise realisiert. Im Bereich der verkehrsbelasteten Fischerstraße ermöglichen Doppelfenster natürliche Belüftung ohne Lärmbelästigung. Aber nicht nur Offenheit und Transparenz motivierten die Architektur des Gebäudes, sondern gleichermaßen Funktionalität, modernste Gebäudetechnologie und Effizienz. Open-Space-Raumformen im Inneren ermöglichen maximale Flexibilität und Vernetzung der Arbeitsabläufe. Die optimale Wärmedämmung der Gebäudehülle, ein Blockheizkraftwerk zur Eigenstrom-, Kälte- und Wärmeerzeugung sowie innovative Klimatechnik sorgen dafür, dass die Anforderungen der aktuellen Energieeinsparverordnung um etwa 30 % unterschritten werden. Zudem tragen die intensiv begrünten Dach- und Außenanlagen zu einer Verbesserung des Mikroklimas am Standort bei.
Die Architekten erhielten den Planungsauftrag bereits 2006. Wegen eines Bürgerbegehrens zur „Rettung des Golzheimer Friedhofs“ konnten die Bauarbeiten, nach einem intensiven Dialog mit den Bürgern, jedoch erst im Herbst 2008 beginnen. Für die durch den Erweiterungsbau entfallenen Anwohnerparkplätze wurde eine Quartiersgarage in den Untergeschossen des Neubaus eingerichtet. Zudem konnte die ökologische Qualität des Standortes durch den Neubau deutlich gesteigert werden, wie die Bewertung der im Zuge des Baugenehmigungsverfahrens erstellten Grünbilanzen ergab.
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Architekten HPP Architekten www.hpp.com Fotos Jens Willebrand www.willebrand.com mehr