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Raum für die neue Gemeinde
Gemeindezentrum nach Umbau und Erweiterung mit Leben erfüllt
Die neue evangelische Kirchengemeinde Düsseldorf-Mitte entstand vor gut einem Jahr aus der Fusion... mehr
Die neue evangelische Kirchengemeinde Düsseldorf-Mitte entstand vor gut einem Jahr aus der Fusion der drei Kirchengemeinden Johannes, Kreuz und Zion und umfasst im Wesentlichen das rechtsrheinisch gelegene Innenstadtgebiet. Die Begrenzungen sind im Süden die west-östlich verlaufende Achse Harold/Graf-Adolf-Straße, im Osten die in Nord-Südrichtung verlaufende S-Bahn-Trasse und im Norden die nördliche Straßenachse Thewissenweg/An der Piwipp. 12.800 evangelische Christen wohnen in diesem Gebiet.
Der Umbau des Gemeindezentrums an der neoromanischen Kreuzkirche von 1910 ist ein öffentlich wahrnehmbares Zeichen für diesen Neuanfang. Das denkmalgeschützte Gebäude an der Collenbachstraße wurde vom Büro thelenarchitekten unter dem Leitgedanken „Gemeindearbeit sichtbar machen“ saniert und um ein neues Eingangsgebäude und neue Außenräume erweitert. Viel war zu tun: Umfassende Sanierungen innen und außen, die Neuorganisation von Haupteingang, Foyerzonen und Collenbachsaal sowie die Schaffung von Barrierefreiheit im gesamten Haus und nicht zuletzt die Neugestaltung des zentralen Platzes im Innenhof und des Vorplatzes. Von Anfang an gab es eine enge Zusammenarbeit mit der Denkmalbehörde zur Abstimmung der Farben und der Materialität der Fassaden und Innenräume. Die nun wieder weißen Putzflächen und die rekonstruierten ursprünglichen Fensterteilungen vermitteln einen guten Eindruck des Zustandes des Gebäudes bei seiner Fertigstellung im Jahre 1930. Im Inneren konnte vieles erhalten werden wie die Holztüren, Treppengeländer und die goldenen Hängelampen. Unter zahllosen Wandfarbschichten fand sich das prächtige ursprüngliche Blau, das jetzt wieder das Innere ziert und behutsam mit weiteren Farben ergänzt wurde. Der Natursteinboden in der neuen Foyerzone im Erdgeschoss nimmt Bezug auf den denkmalgeschützten Boden im ersten Obergeschoss.
Von elementarer Bedeutung war die Erschließung des Gebäudes. Der einzige Zugang erfolgte bislang durch eine versteckte kleine Tür im Innenhof. Das Gemeindehaus hatte also keinen Kontakt zur Straße und somit auch nicht zur Gemeinde. Der eingeschossige Erweiterungsbau mit seiner einladenden Geste und dem gläsernen Haupteingang öffnet sich zum neugestalteten Platz und stellt die städtebauliche Verbindung zur Kirche her. Die Natursteinverkleidung des Eingangsgebäudes greift die Materialität der Kirche auf. Der früher als Parkplatz genutzte Bereich hat mit seinen Bänken und Ausblicken eine hohe Aufenthaltsqualität.
Pfarrer Rainer Kemberg, der die Bauarbeiten von Anfang an begleitet hatte, sagt: „Es ist jetzt das für uns optimale Gebäude mit einem absolut schlüssigen Konzept.“
www.thelenarchitekten.de
Der Umbau des Gemeindezentrums an der neoromanischen Kreuzkirche von 1910 ist ein öffentlich wahrnehmbares Zeichen für diesen Neuanfang. Das denkmalgeschützte Gebäude an der Collenbachstraße wurde vom Büro thelenarchitekten unter dem Leitgedanken „Gemeindearbeit sichtbar machen“ saniert und um ein neues Eingangsgebäude und neue Außenräume erweitert. Viel war zu tun: Umfassende Sanierungen innen und außen, die Neuorganisation von Haupteingang, Foyerzonen und Collenbachsaal sowie die Schaffung von Barrierefreiheit im gesamten Haus und nicht zuletzt die Neugestaltung des zentralen Platzes im Innenhof und des Vorplatzes. Von Anfang an gab es eine enge Zusammenarbeit mit der Denkmalbehörde zur Abstimmung der Farben und der Materialität der Fassaden und Innenräume. Die nun wieder weißen Putzflächen und die rekonstruierten ursprünglichen Fensterteilungen vermitteln einen guten Eindruck des Zustandes des Gebäudes bei seiner Fertigstellung im Jahre 1930. Im Inneren konnte vieles erhalten werden wie die Holztüren, Treppengeländer und die goldenen Hängelampen. Unter zahllosen Wandfarbschichten fand sich das prächtige ursprüngliche Blau, das jetzt wieder das Innere ziert und behutsam mit weiteren Farben ergänzt wurde. Der Natursteinboden in der neuen Foyerzone im Erdgeschoss nimmt Bezug auf den denkmalgeschützten Boden im ersten Obergeschoss.
Von elementarer Bedeutung war die Erschließung des Gebäudes. Der einzige Zugang erfolgte bislang durch eine versteckte kleine Tür im Innenhof. Das Gemeindehaus hatte also keinen Kontakt zur Straße und somit auch nicht zur Gemeinde. Der eingeschossige Erweiterungsbau mit seiner einladenden Geste und dem gläsernen Haupteingang öffnet sich zum neugestalteten Platz und stellt die städtebauliche Verbindung zur Kirche her. Die Natursteinverkleidung des Eingangsgebäudes greift die Materialität der Kirche auf. Der früher als Parkplatz genutzte Bereich hat mit seinen Bänken und Ausblicken eine hohe Aufenthaltsqualität.
Pfarrer Rainer Kemberg, der die Bauarbeiten von Anfang an begleitet hatte, sagt: „Es ist jetzt das für uns optimale Gebäude mit einem absolut schlüssigen Konzept.“
www.thelenarchitekten.de
Architekten: thelenarchitekten www.thelenarchitekten.de Fotos: Andreas Wiese,... mehr
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Fotos:
Andreas Wiese, Düsseldorfwww.fotografie-wiese.de