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Musikalisches Gebäudeduo
Das Bürohaus-Ensemble Clara und Robert in Derendorf besticht in Komposition und Performance
Zwei winkelförmig geschnittene Gebäude verleihen dem prominenten Grundstück an der Johann-/Ecke... mehr
Zwei winkelförmig geschnittene Gebäude verleihen dem prominenten Grundstück an der Johann-/Ecke Ulmenstraße im Stadtteil Derendorf eine neue städtebauliche Orientierung. Der Ort in unmittelbarer Nachbarschaft zur Unternehmerstadt war lange Zeit allein durch den Verkehr geprägt. Durch das neue Bürogebäude-Ensemble Clara und Robert, das von der Projektentwicklungsgesellschaft die developer entwickelt wurde, hat der Ort eine vollkommen neue Identität und Perspektive verliehen bekommen.
Das Komponistenpaar Clara und Robert Schumann, das mit Düsseldorf eng verbunden war, stand dabei Pate – als Namensgeber der Gebäude, aber auch bei der Herleitung ihrer architektonischen Idee, die das Architekturbüro sop slapa oberholz pszczulny entwickelte und umsetzte. Das sprichwörtliche Häuserduo, das insgesamt 16.800 m2 vermietbare Fläche mit 300 Tiefgaragenstellplätzen umfasst, zeichnet sich durch eine hohen Grad an Visibilität, Effizienz und Flexibilität aus. Es lässt eine vielfältige Nutzung zu und überzeugt durch besonders nachhaltige und innovative Gebäudetechnik. Bereits vor Fertigstellung hat das Projekt eine Reihe prominenter Mieter gefunden – und doch sind immer noch Mietlfächen verfügbar. Als Vorbild der ausdrucksstarken Fassade dienen Musiklochplatten, wie sie in früheren Zeiten automatischen Klavieren als Tonträger eingesetzt wurden. So konnte eine für ein Bürogebäude nicht selbstverständliche, spielerische und abwechslungsreiche Komposition entwickelt werden. Nur folgerichtig war da die Materialentscheidung: Geschliffenes Natur-Aluminium prägt das Fassadenbild. Durch diese Oberfläche bekommt das Gebäude eine dezent matte Spiegelung verliehen, die auf veränderte Lichtverhältnisse direkt reagiert. Im Wechsel der verschiedenen Tageszeiten werden so zahlreiche wechselnde Stimmungen auch in den Innenräumen kreiert. Durch die Integration des denkmalgeschützen Saarhauses – eines der Gebäude, die von der früheren Ulanenkaserne stehengeblieben sind – werden die besondere Identität und Wahrnehmung im Stadtraum noch zusätzlich verstärkt: Die farblich ähnlich ausgeprägte Cortenstahl-Box und die dunkle Backsteinfassade ergänzen einander. Somit entsteht ein spannungsvoller Dialog mit der hellen metallischen Lochfassade des Neubaus. Der überformte Altbau wird in das Ensemble integriert und schafft eine einzigartige Verbindung zwischen Tradition und Moderne.
www.sop-architekten.de
www.diedeveloper.de
Das Komponistenpaar Clara und Robert Schumann, das mit Düsseldorf eng verbunden war, stand dabei Pate – als Namensgeber der Gebäude, aber auch bei der Herleitung ihrer architektonischen Idee, die das Architekturbüro sop slapa oberholz pszczulny entwickelte und umsetzte. Das sprichwörtliche Häuserduo, das insgesamt 16.800 m2 vermietbare Fläche mit 300 Tiefgaragenstellplätzen umfasst, zeichnet sich durch eine hohen Grad an Visibilität, Effizienz und Flexibilität aus. Es lässt eine vielfältige Nutzung zu und überzeugt durch besonders nachhaltige und innovative Gebäudetechnik. Bereits vor Fertigstellung hat das Projekt eine Reihe prominenter Mieter gefunden – und doch sind immer noch Mietlfächen verfügbar. Als Vorbild der ausdrucksstarken Fassade dienen Musiklochplatten, wie sie in früheren Zeiten automatischen Klavieren als Tonträger eingesetzt wurden. So konnte eine für ein Bürogebäude nicht selbstverständliche, spielerische und abwechslungsreiche Komposition entwickelt werden. Nur folgerichtig war da die Materialentscheidung: Geschliffenes Natur-Aluminium prägt das Fassadenbild. Durch diese Oberfläche bekommt das Gebäude eine dezent matte Spiegelung verliehen, die auf veränderte Lichtverhältnisse direkt reagiert. Im Wechsel der verschiedenen Tageszeiten werden so zahlreiche wechselnde Stimmungen auch in den Innenräumen kreiert. Durch die Integration des denkmalgeschützen Saarhauses – eines der Gebäude, die von der früheren Ulanenkaserne stehengeblieben sind – werden die besondere Identität und Wahrnehmung im Stadtraum noch zusätzlich verstärkt: Die farblich ähnlich ausgeprägte Cortenstahl-Box und die dunkle Backsteinfassade ergänzen einander. Somit entsteht ein spannungsvoller Dialog mit der hellen metallischen Lochfassade des Neubaus. Der überformte Altbau wird in das Ensemble integriert und schafft eine einzigartige Verbindung zwischen Tradition und Moderne.
www.sop-architekten.de
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Architekten: slapa oberholz pszczulny | architekten www.sop-architekten.de Fotos:... mehr