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Konzentrierte Landschaft
In einem Haus in Düsseldorf-Grafenberg wohnt man in und mit der Natur
Im Düsseldorfer Osten verbinden sich Großstadt- und Naturnähe miteinander. Nicht zufällig ist... mehr
Im Düsseldorfer Osten verbinden sich Großstadt- und Naturnähe miteinander. Nicht zufällig ist hier zwischen Bergischer Höhenlandschaft und auslaufender Rheinebene ein Villenquartier gewachsen. Eines der Grundstücke bestach durch seine besondere Lage: Ein wunderbarer Panoramablick über den Aaper Wald und die Düsseldorfer Rennbahn bildeten den Ausgangspunkt für ein Wohnhaus, das der Architekt Andreas Geitner für eine Familie mit drei Kindern plante.
Um die Landschaftsbilder einzufangen und in das Innere des Hauses hereinzuholen, wurde der Baukörper zum Garten hin fast komplett geöffnet. Vom öffentlichen Raum der Straße durch eine Zufahrt diskret abgesetzt, richtet er sich vollständig zum Landschaftsraum hin aus. Der winkelförmig um eine Terrasse herumgeführte Baukörper setzt sich dabei aus mehreren, in unterschiedlichen Größen dimensionierten Kuben zusammen, die komplex ineinander verschachtelt sind. Zum Garten hin wurden sie auf ganzer Wandbreite verglast. So kann das Leben im Haus sich in allen seinen Nuancen vor einem großen, grünen Gartenpanorama entfalten. Zu den Nachbargrundstücken wurden dagegen bodentiefe Fenster gesetzt. So werden bestimmte Blickperspektiven besonders akzentuiert.
Ein zurückhaltendes, reduziertes Farb- und Materialkonzept unterstreicht die puristische Haltung des Hauses. Verwendet wurden weiß gestrichener Putz und viel Glas. Aus weiß lasiertem Accoya-Holz sind die Schiebeläden gefertigt, die gleichermaßen Schutz vor Sonneneinstrahlung als auch vor ungewünschten Einblicken bieten. Die präzise Schlichtheit der Fassaden wird durch die filigranen Rahmen der Minimalfenster unterstrichen, die durchweg wandbündig eingesetzt wurden. Großzügige Schiebeflügel bringen die Grenze zwischen Innen und Außen fast vollständig zum Verschwinden. Im Erdgeschoss lassen die Schiebeelemente eine Öffnung des gesamten Wohnraumes zum Plateau der Terrasse zu. So wird in den warmen Sommermonaten ein großzügiges Wohnen in und mit der Natur möglich.
Das Konzept der Öffnung setzt sich in den Innenräumen konsequent fort. Ein großzügiges Entrée führt den Besucher in eine offene Raumkonstellation, die lediglich durch eingestellte Schrankwände in die unterschiedlichen Bereiche des Wohnens, Speisens und der Küche gegliedert ist. Nur die eigentlichen Rückzugsbereiche wie die Bibliothek oder das Herrenzimmer sind durch raumhohe, wandbündig eingesetzte Türen abgetrennt. Eine Treppe mit Kragarmstufen aus gekalktem Eichenholz führt ins Obergeschoss, wo sich die Schlafbereiche befinden.
Im Obergeschoss teilt sich das Haus in einen Kinder- und einen Elterntrakt. Die Kinderzimmer, die ein eigenes Bad haben, sind an einem großzügig dimensionierten Flur aufgereiht, der die Spielflächen der Zimmer zusätzlich erweitert. Durch die in den Achsen der Türen angeordneten Fensteröffnungen entstehen auch hier immer wieder beeindruckende Aus– und Durchblicke. In dem rechtwinklig dazu verlaufenden, zweiten Gebäudeflügel, bilden das Elternbad und das Schlafzimmer sowie eine ergänzende Ankleide eine gemeinsame räumliche Einheit. Das Elternbett wie auch die skulpturale Badewanne sind als eigenständige Elemente jeweils frei in den Raum hineingestellt. Die Fläche des Obergeschosses wird von den umliegenden, teilweise mit Schilfgräsern beflanzten Terrassen in den Außenraum erweitert. Im Untergeschoss des Hauses wird das großzügige Raumprogramm durch einen Fitnessbereich mit Sauna sowie ein Gästezimmer ergänzt. Belichtet wird dieser Bereich über einen Tiefhof, in den ein kleiner japanischer Garten integriert wurde.
Um den reduzierten, von der klassischen Moderne inspirierten Charakter des Hauses zu unterstreichen, setzte der Architekt auf ein einheitliches Materialkonzept. Die Böden erhielten weiß gekälkte Eichendielen. In den Bädern wurde heller portugiesischer Kalkstein eingesetzt, der wie die Holzdielen eine leichte Maserung zeigt. Alle Einbaumöbel sind ebenfalls aus geweißter Eiche gefertigt, oder sie wurden mit matt lackierten Oberflächen im Farbton der Wände versehen.
www.geitnerarchitekten.de
Um die Landschaftsbilder einzufangen und in das Innere des Hauses hereinzuholen, wurde der Baukörper zum Garten hin fast komplett geöffnet. Vom öffentlichen Raum der Straße durch eine Zufahrt diskret abgesetzt, richtet er sich vollständig zum Landschaftsraum hin aus. Der winkelförmig um eine Terrasse herumgeführte Baukörper setzt sich dabei aus mehreren, in unterschiedlichen Größen dimensionierten Kuben zusammen, die komplex ineinander verschachtelt sind. Zum Garten hin wurden sie auf ganzer Wandbreite verglast. So kann das Leben im Haus sich in allen seinen Nuancen vor einem großen, grünen Gartenpanorama entfalten. Zu den Nachbargrundstücken wurden dagegen bodentiefe Fenster gesetzt. So werden bestimmte Blickperspektiven besonders akzentuiert.
Ein zurückhaltendes, reduziertes Farb- und Materialkonzept unterstreicht die puristische Haltung des Hauses. Verwendet wurden weiß gestrichener Putz und viel Glas. Aus weiß lasiertem Accoya-Holz sind die Schiebeläden gefertigt, die gleichermaßen Schutz vor Sonneneinstrahlung als auch vor ungewünschten Einblicken bieten. Die präzise Schlichtheit der Fassaden wird durch die filigranen Rahmen der Minimalfenster unterstrichen, die durchweg wandbündig eingesetzt wurden. Großzügige Schiebeflügel bringen die Grenze zwischen Innen und Außen fast vollständig zum Verschwinden. Im Erdgeschoss lassen die Schiebeelemente eine Öffnung des gesamten Wohnraumes zum Plateau der Terrasse zu. So wird in den warmen Sommermonaten ein großzügiges Wohnen in und mit der Natur möglich.
Das Konzept der Öffnung setzt sich in den Innenräumen konsequent fort. Ein großzügiges Entrée führt den Besucher in eine offene Raumkonstellation, die lediglich durch eingestellte Schrankwände in die unterschiedlichen Bereiche des Wohnens, Speisens und der Küche gegliedert ist. Nur die eigentlichen Rückzugsbereiche wie die Bibliothek oder das Herrenzimmer sind durch raumhohe, wandbündig eingesetzte Türen abgetrennt. Eine Treppe mit Kragarmstufen aus gekalktem Eichenholz führt ins Obergeschoss, wo sich die Schlafbereiche befinden.
Im Obergeschoss teilt sich das Haus in einen Kinder- und einen Elterntrakt. Die Kinderzimmer, die ein eigenes Bad haben, sind an einem großzügig dimensionierten Flur aufgereiht, der die Spielflächen der Zimmer zusätzlich erweitert. Durch die in den Achsen der Türen angeordneten Fensteröffnungen entstehen auch hier immer wieder beeindruckende Aus– und Durchblicke. In dem rechtwinklig dazu verlaufenden, zweiten Gebäudeflügel, bilden das Elternbad und das Schlafzimmer sowie eine ergänzende Ankleide eine gemeinsame räumliche Einheit. Das Elternbett wie auch die skulpturale Badewanne sind als eigenständige Elemente jeweils frei in den Raum hineingestellt. Die Fläche des Obergeschosses wird von den umliegenden, teilweise mit Schilfgräsern beflanzten Terrassen in den Außenraum erweitert. Im Untergeschoss des Hauses wird das großzügige Raumprogramm durch einen Fitnessbereich mit Sauna sowie ein Gästezimmer ergänzt. Belichtet wird dieser Bereich über einen Tiefhof, in den ein kleiner japanischer Garten integriert wurde.
Um den reduzierten, von der klassischen Moderne inspirierten Charakter des Hauses zu unterstreichen, setzte der Architekt auf ein einheitliches Materialkonzept. Die Böden erhielten weiß gekälkte Eichendielen. In den Bädern wurde heller portugiesischer Kalkstein eingesetzt, der wie die Holzdielen eine leichte Maserung zeigt. Alle Einbaumöbel sind ebenfalls aus geweißter Eiche gefertigt, oder sie wurden mit matt lackierten Oberflächen im Farbton der Wände versehen.
www.geitnerarchitekten.de
Architekten Geinter Architekten www.geitnerarchitekten.de Fotos Michael... mehr
Michael Reisch
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www.arnolds-design.de
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www.bussmann-haustechnik.de
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