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Gründerzeit reloaded
Das Wohnprojekt MeinRaum Flingern Pur bildet ein neues Quartier an der Schwelmer Straße
Beim Wohnprojekt MeinRaum Flingern Pur der Bauwens Developement stand ein Grundstück am Anfang,... mehr
Beim Wohnprojekt MeinRaum Flingern Pur der Bauwens Developement stand ein Grundstück am Anfang, das durch den Wegzug eines angesiedelten Gewerbebetriebes brach lag und nach einer Neuentwicklung verlangte. Das Düsseldorfer Architekturbüro konrath und wennemar wurde mit einer Projektstudie beauftragt zur Umnutzung des Gewerbestandortes in ein Wohnquartier. Die Architekten wussten wegen der Nähe ihres eigenen Bürostandortes besonders gut um die lokalen Besonderheiten und Potenziale des Quartiers. Die Größe der geplanten Projektentwicklung von etwa 130 hochwertigen Wohnungen eröffnete von Anfang an die Chance für einen ausreichend starken und in sich abgeschlossenen Wohnstandort mit quartiersbildendem Charakter.
Das Projekt wird zum wichtigen Trittsstein zwischen dem neu entstehenden Gleispark und dem Einzelhandel, der sich an der Bruchstraße befindet. In enger Abstimmung mit der Bauaufsicht konnte zu Projektbeginn ein städtebauliches Konzept entwickelt werden, das auf dem Gedanken beruht, die in der Nachbarschaft vorhandenen Blockreste zu bündeln und zu einem in sich abgeschlossenen Quartier zu ergänzen. Es entstand eine städtebauliche Figur aus drei Gebäuden, die die bestehende Blockrandbebauung fortsetzt und teilweise zurückspringt, um Zugang zu einem großzügigen Innenhof freizugeben. Dabei wurde immer in der Etagenstaffelung der Anschluss an den Bestand gesucht. Der über einer gemeinsamen Tiefgarage von Gebäuden umrahmte Hof wird gegen die umliegenden Straßen und eine ehemalige Gleisanlage abgeschirmt und stellt zugleich das quartiersbildende Herz der Anlage dar.
Bei Wohnungsbauvorhaben dieser Größe stellt sich die Frage der architektonischen Gliederung. Ein Vorbild ist die Struktur der umliegenden gründerzeitlichen Stadtteile, in denen eine starke vertikale Gliederung der Fassaden dominiert in Verbindung mit der Ablesbarkeit einzelner Häuser. Das Herausarbeiten von Stadthäusern mit identifizierbaren Eingängen und dazugehörigen Wohnungen ist das Leitbild der architektonischen Gestalt. Gleichzeitig wird eine einheitliche Material- und Formensprache realisiert, die das Bauvorhaben als homogenes Ensemble erlebbar macht. Der Materialwechsel von Klinker zu Putz sowie die vorgestellten Loggien aus Betonfertigteilen unterstreichen die vertikale Gliederung. Die kubisch ausgeprägten Staffelgeschosse unterstützen dieses Konzept – in ihnen finden sich Maisonettewohnungen angeordnet, die als Haus-im-Haus konzipiert besonders attraktiven Wohnraum mit Ausblick bieten. Eine Grundrissvielfalt mit großzügig geschnittenen 2-4-Zimmerwohnungen schafft einen differenzierten Wohnungsmix für Singles, Familien, DINK’s und Senioren. Ein neues Stück Flingern ist entstanden - nahtlos an den gründerzeitlichen Bestand anschließend und doch strukturell weiterentwickelnd.
www.konrath-wennemar.de
Das Projekt wird zum wichtigen Trittsstein zwischen dem neu entstehenden Gleispark und dem Einzelhandel, der sich an der Bruchstraße befindet. In enger Abstimmung mit der Bauaufsicht konnte zu Projektbeginn ein städtebauliches Konzept entwickelt werden, das auf dem Gedanken beruht, die in der Nachbarschaft vorhandenen Blockreste zu bündeln und zu einem in sich abgeschlossenen Quartier zu ergänzen. Es entstand eine städtebauliche Figur aus drei Gebäuden, die die bestehende Blockrandbebauung fortsetzt und teilweise zurückspringt, um Zugang zu einem großzügigen Innenhof freizugeben. Dabei wurde immer in der Etagenstaffelung der Anschluss an den Bestand gesucht. Der über einer gemeinsamen Tiefgarage von Gebäuden umrahmte Hof wird gegen die umliegenden Straßen und eine ehemalige Gleisanlage abgeschirmt und stellt zugleich das quartiersbildende Herz der Anlage dar.
Bei Wohnungsbauvorhaben dieser Größe stellt sich die Frage der architektonischen Gliederung. Ein Vorbild ist die Struktur der umliegenden gründerzeitlichen Stadtteile, in denen eine starke vertikale Gliederung der Fassaden dominiert in Verbindung mit der Ablesbarkeit einzelner Häuser. Das Herausarbeiten von Stadthäusern mit identifizierbaren Eingängen und dazugehörigen Wohnungen ist das Leitbild der architektonischen Gestalt. Gleichzeitig wird eine einheitliche Material- und Formensprache realisiert, die das Bauvorhaben als homogenes Ensemble erlebbar macht. Der Materialwechsel von Klinker zu Putz sowie die vorgestellten Loggien aus Betonfertigteilen unterstreichen die vertikale Gliederung. Die kubisch ausgeprägten Staffelgeschosse unterstützen dieses Konzept – in ihnen finden sich Maisonettewohnungen angeordnet, die als Haus-im-Haus konzipiert besonders attraktiven Wohnraum mit Ausblick bieten. Eine Grundrissvielfalt mit großzügig geschnittenen 2-4-Zimmerwohnungen schafft einen differenzierten Wohnungsmix für Singles, Familien, DINK’s und Senioren. Ein neues Stück Flingern ist entstanden - nahtlos an den gründerzeitlichen Bestand anschließend und doch strukturell weiterentwickelnd.
www.konrath-wennemar.de
Architekten konrath und wennemar www.konrath-wennemar.de Fotos konrath und... mehr