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Gerahmte Entrees
Die Bürogebäude Belmundo und LaVista am BelsenPark setzen Akzente bei der Energieeffizienz
Das Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs in Oberkassel wurde in den letzten Jahren umfassend... mehr
Das Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs in Oberkassel wurde in den letzten Jahren umfassend revitalisiert und mit neuem Leben erfüllt. Das grüne Wohn- und Büroquartier BelsenPark entsteht rund um einen 20.000 m2 großen Park mit einer zentralen Wasserfläche und wird von Grünachsen durchzogen. Die neuen BelsenPark Offices Belmundo und LaVista wurden von den Düsseldorfer slapa oberholz pszczulny architekten entworfen und gemeinsam mit CA Immo Deutschland realisiert. Unmittelbar am belebten Belsenplatz gelegen, bilden sie das räumliche Entree in das neue Areal. Die fünfgeschossigen Büro- und Geschäftshäuser beherbergen im Erdgeschoss jeweils Flächen für Einzelhandel und Gastronomie, die über eine zum Park führende Fußgängerzone erschlossen werden. Vorgelagerte Plätze werden von den Restaurants als Außenterrassen genutzt.
Beide Gebäude weisen eine klare, zeitlose Architektur auf und vermitteln durch offene und gleichmäßig rhythmisierte Fassaden ein ruhiges und einladendes Bild. Auf teils verglasten Sockelgeschossen ruhen zurückhaltende, viergeschossige Baukörper mit durchlaufenden Außenkanten und streng gerasterten Metallblech-Lisenen. In den Ausschnitten des größeren, ca. 10.600 m2 umfassenden Neubaus Belmundo sind zurückgesetzte Paneele im Wechsel mit raumhohen Fenstern zu sehen. Das kleinere, rund 4.300 m2 große Nachbargebäude LaVista verfügt über einen höheren Glasanteil mit 2,5 m breiten, raumhohen Fensterflächen. Die gerasterten Fassaden sorgen für helle, lichtdurchflutete Büroflächen im Inneren der Gebäude, die flexibel als Einzel-, Doppel- oder Großraumbüros genutzt werden können. Das Staffelgeschoss des LaVista bietet außerdem eine umlaufende Terrasse, die von den Mietern genutzt werden kann.
Ein städtebaulicher Akzent entsteht durch die zweigeschossige, auskragende Box auf dem Belmundo. Wie ein Monitor zeigt das 2,5 m über die öffentliche Platzfläche hinausragende, farblich abgesetzte Staffelgeschoss in Richtung Belsenplatz und erzeugt so eine architektonische Blickbeziehung zwischen dem neu entstehenden Areal und seiner städtebaulichen Umgebung. Ausgelaserte, weiße Metallelemente verkleiden zudem in Teilen die Fassade des Sockelgeschosses und erzeugen so spannungsvolle Muster. Für sein nachhaltiges Gesamtkonzept wurde das Gebäude Belmundo bereits als Green Building zertifiziert und mit dem DGNB-Label in „Gold“ ausgezeichnet.
www.sop-architekten.de
Beide Gebäude weisen eine klare, zeitlose Architektur auf und vermitteln durch offene und gleichmäßig rhythmisierte Fassaden ein ruhiges und einladendes Bild. Auf teils verglasten Sockelgeschossen ruhen zurückhaltende, viergeschossige Baukörper mit durchlaufenden Außenkanten und streng gerasterten Metallblech-Lisenen. In den Ausschnitten des größeren, ca. 10.600 m2 umfassenden Neubaus Belmundo sind zurückgesetzte Paneele im Wechsel mit raumhohen Fenstern zu sehen. Das kleinere, rund 4.300 m2 große Nachbargebäude LaVista verfügt über einen höheren Glasanteil mit 2,5 m breiten, raumhohen Fensterflächen. Die gerasterten Fassaden sorgen für helle, lichtdurchflutete Büroflächen im Inneren der Gebäude, die flexibel als Einzel-, Doppel- oder Großraumbüros genutzt werden können. Das Staffelgeschoss des LaVista bietet außerdem eine umlaufende Terrasse, die von den Mietern genutzt werden kann.
Ein städtebaulicher Akzent entsteht durch die zweigeschossige, auskragende Box auf dem Belmundo. Wie ein Monitor zeigt das 2,5 m über die öffentliche Platzfläche hinausragende, farblich abgesetzte Staffelgeschoss in Richtung Belsenplatz und erzeugt so eine architektonische Blickbeziehung zwischen dem neu entstehenden Areal und seiner städtebaulichen Umgebung. Ausgelaserte, weiße Metallelemente verkleiden zudem in Teilen die Fassade des Sockelgeschosses und erzeugen so spannungsvolle Muster. Für sein nachhaltiges Gesamtkonzept wurde das Gebäude Belmundo bereits als Green Building zertifiziert und mit dem DGNB-Label in „Gold“ ausgezeichnet.
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Architekten: slapa oberholz pszczulny architekten www.sop-architekten.de Fotos: sop... mehr
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