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Die Architekturfakultät der Universität Wuppertal hat ein neues Zuhause
Die Fakultät für Architektur und Bauingenieurwesen der Bergischen Universität hat ein neues... mehr
Die Fakultät für Architektur und Bauingenieurwesen der Bergischen Universität hat ein neues Domizil. Nachdem es 2012 den öffentlichen Wettbewerb gewonnen hatte, hat das Aachener Büro kadawittfeld architektur einen Neubau am Wuppertaler Haspel-Campus realisiert. Das Gebäude HC nimmt die vorhandenen Fluchten und die Maßstäblichkeit der benachbarten Haspelhäuser auf und fügt sich so harmonisch in die umliegende städtebauliche Situation ein. Der offene Erdgeschossbereich lässt den Campus unter dem Baukörper hindurch weiter laufen und nutzt die Ecklage an einer benachbarten Straße als prägnante Eingangsgeste zum Universitätsgelände.
Im Inneren werden drei Funktionsgruppen horizontal übereinander geschichtet: Ausstellungsfläche, Hörsaal und Mensa bilden im Erdgeschoss das öffentliche „Campus“-Niveau. Aus dem Straßenraum herausgehoben bildet sich eine gemeinsame Sockelzone auf Höhe des bestehenden Kastanienhofes. Im ersten Obergeschoss befinden sich die Seminarräume der Bauingenieure, die in der Gebäudetiefe über den Lichthof belichtet werden. Die Seminar- und Arbeitsräume der Architekten sind im zweiten Obergeschoss untergebracht. Nach Südwesten orientiert liegen die Arbeitsräume an der großen Terrasse, die von den Studenten bei Bedarf auch für fakultätsübergreifende Projekte genutzt werden kann.
Die Fassade greift das Thema der programmatischen Schichtung auf. Umlaufende Lamellen aus Aluminium sowie lineare Fensterbänder mit integrierten Raffstores für den Sonnenschutz prägen das horizontal gegliederte Fassadenbild. Als besonderes gestalterisches Element wurde der „Bergische Löwe‘‘, das Logo der Bergischen Universität, in die Fassade eingearbeitet.
www.kadawittfeldarchitektur.de
Im Inneren werden drei Funktionsgruppen horizontal übereinander geschichtet: Ausstellungsfläche, Hörsaal und Mensa bilden im Erdgeschoss das öffentliche „Campus“-Niveau. Aus dem Straßenraum herausgehoben bildet sich eine gemeinsame Sockelzone auf Höhe des bestehenden Kastanienhofes. Im ersten Obergeschoss befinden sich die Seminarräume der Bauingenieure, die in der Gebäudetiefe über den Lichthof belichtet werden. Die Seminar- und Arbeitsräume der Architekten sind im zweiten Obergeschoss untergebracht. Nach Südwesten orientiert liegen die Arbeitsräume an der großen Terrasse, die von den Studenten bei Bedarf auch für fakultätsübergreifende Projekte genutzt werden kann.
Die Fassade greift das Thema der programmatischen Schichtung auf. Umlaufende Lamellen aus Aluminium sowie lineare Fensterbänder mit integrierten Raffstores für den Sonnenschutz prägen das horizontal gegliederte Fassadenbild. Als besonderes gestalterisches Element wurde der „Bergische Löwe‘‘, das Logo der Bergischen Universität, in die Fassade eingearbeitet.
www.kadawittfeldarchitektur.de
Architekten: kadawittfeld architektur www.kadawittfeldarchitektur.de Fotos: Andreas... mehr
Architekten:
kadawittfeld architekturwww.kadawittfeldarchitektur.de
Fotos:
Andreas Horskywww.andreashorsky.de