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Am Fluss nach Norden
Ein kunstreicher Außenwohnraum am Rheinufer
Tagsüber glitzert die Sonne auf dem Wasser, während sich abends ein silberner Schleier über die... mehr
Tagsüber glitzert die Sonne auf dem Wasser, während sich abends ein silberner Schleier über die glatte Wasseroberfläche legt: Schön, wer tagtäglich einen solchen Ausblick genießen kann. Noch schöner, wenn auch der Ort, von dem man diese Aussicht hat, ein ganz besonderer ist. In diesem Fall hat Terramanus Landschaftsarchitektur für das passende Ambiente gesorgt und eine Dachterrasse kreiert, dessen Charakteristik von der dynamischen Aura des Rheins geprägt ist. So unterstützt das Raumkonzept des Dachgartens die Wahrnehmung des Rheinpanoramas.
Die Terrasse wird zum Rhein hin geöffnet, während entlang der Ostseite ein 1,80 m breites Pflanzbeet verläuft. Als Sichtschutz finden hier vier kräftige Zieräpfel genügend Wurzelraum. Auch sind – den Wünschen des Eigentümers entsprechend – Bereiche unterschiedlicher Nutzung sowie Standorte für zwei Kunstobjekte entstanden, die keine Konkurrenz zum prägenden Rheinpanorama darstellen. Das flache Wasserelement im Holzbelag begleiten zwei schmale Pflanzbeete. Sie erinnern an die typischen Lastkähne des Rheins und sind mit Sternmoos und schwarzem Schlangenbart „beladen“. Wie die Fluchtlinien einer perspektivischen Zeichnung scheinen Fluss und Dachgarten einen gemeinsamen Horizontpunkt im Norden anzustreben. Um dem Dachgarten auch bei Dunkelheit eine harmonische Atmosphäre zu verleihen, kamen bei der Beleuchtung LED-Lichtelemente mit einer einheitlich warm-weißen Lichtfarbe zum Einsatz. „Die blendfreie Anordnung aller Leuchten war dabei das oberste Gebot“, erzählt Manuel Sauer, der für diese Dachterrassengestaltung 2012 für den TASPO Award nominiert wurde. Eine rhythmische Bodenlichtreihe vor der Brüstung führt den Blick entlang der westlichen Raumkante bis zum Terrassenende, während der seitlich geschwenkte Lichtaustritt der Spots das Mauerwerk bestmöglich zur Geltung bringt. Im östlichen Pflanzbereich wecken einzelne Erdspießleuchten die Aufmerksamkeit auf die Rahmengehölze, deren filigranes Geäst so auch im Winter eine ästhetische Kulisse bildet.
Als individuelle Blickfänge fungieren die Kunstobjekte und das Arrangement im Terrassenboden. Entsprechend ihrer Form und Größe kamen unterschiedliche Leuchten zum Einsatz. Das Streiflicht einer separat in eine Ablagefläche platzierten und genau ausgerichteten Bodeneinbauleuchte spielt mit der kinetischen Skulptur am Terrassenabschluss. Die detailreichen Konturen der anderen Plastik zeichnet ein weichstreuender Scheinwerfer mit Abblendhaube nach, der sich in der seitlichen Pflanzfläche befindet. Die beiden Pflanzbeete im Holzdeck sind mit schmalen Stableuchten ausgestattet. Aus 30 cm Höhe tauchen sie die immergrüne Miniaturlandschaft in warmes Licht. Am Kopfende des Wasserbeckens ist ein Unterwasserspot eingepasst, der mit seiner geraden Lichtspur dem achsial geprägten Thema des Gartens folgt.
www.terramanus.de
Die Terrasse wird zum Rhein hin geöffnet, während entlang der Ostseite ein 1,80 m breites Pflanzbeet verläuft. Als Sichtschutz finden hier vier kräftige Zieräpfel genügend Wurzelraum. Auch sind – den Wünschen des Eigentümers entsprechend – Bereiche unterschiedlicher Nutzung sowie Standorte für zwei Kunstobjekte entstanden, die keine Konkurrenz zum prägenden Rheinpanorama darstellen. Das flache Wasserelement im Holzbelag begleiten zwei schmale Pflanzbeete. Sie erinnern an die typischen Lastkähne des Rheins und sind mit Sternmoos und schwarzem Schlangenbart „beladen“. Wie die Fluchtlinien einer perspektivischen Zeichnung scheinen Fluss und Dachgarten einen gemeinsamen Horizontpunkt im Norden anzustreben. Um dem Dachgarten auch bei Dunkelheit eine harmonische Atmosphäre zu verleihen, kamen bei der Beleuchtung LED-Lichtelemente mit einer einheitlich warm-weißen Lichtfarbe zum Einsatz. „Die blendfreie Anordnung aller Leuchten war dabei das oberste Gebot“, erzählt Manuel Sauer, der für diese Dachterrassengestaltung 2012 für den TASPO Award nominiert wurde. Eine rhythmische Bodenlichtreihe vor der Brüstung führt den Blick entlang der westlichen Raumkante bis zum Terrassenende, während der seitlich geschwenkte Lichtaustritt der Spots das Mauerwerk bestmöglich zur Geltung bringt. Im östlichen Pflanzbereich wecken einzelne Erdspießleuchten die Aufmerksamkeit auf die Rahmengehölze, deren filigranes Geäst so auch im Winter eine ästhetische Kulisse bildet.
Als individuelle Blickfänge fungieren die Kunstobjekte und das Arrangement im Terrassenboden. Entsprechend ihrer Form und Größe kamen unterschiedliche Leuchten zum Einsatz. Das Streiflicht einer separat in eine Ablagefläche platzierten und genau ausgerichteten Bodeneinbauleuchte spielt mit der kinetischen Skulptur am Terrassenabschluss. Die detailreichen Konturen der anderen Plastik zeichnet ein weichstreuender Scheinwerfer mit Abblendhaube nach, der sich in der seitlichen Pflanzfläche befindet. Die beiden Pflanzbeete im Holzdeck sind mit schmalen Stableuchten ausgestattet. Aus 30 cm Höhe tauchen sie die immergrüne Miniaturlandschaft in warmes Licht. Am Kopfende des Wasserbeckens ist ein Unterwasserspot eingepasst, der mit seiner geraden Lichtspur dem achsial geprägten Thema des Gartens folgt.
www.terramanus.de
Terrassengestaltung: Terramanus www.terramanus.de Fotos: Jürgen Becker... mehr
Terrassengestaltung:
Terramanuswww.terramanus.de
Fotos:
Jürgen Beckerwww.garden-pictures.com/gartenphotographie/photograph