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Die Außenanlagen der Foundation Langen
Das Ausstellungshaus, das von der privaten Sammlerin Marianne Langen initiiert und gestiftet... mehr
Das Ausstellungshaus, das von der privaten Sammlerin Marianne Langen initiiert und gestiftet wurde, befindet sich auf einer ehemaligen NATO-Basis inmitten der niederrheinischen Landschaft und ist Teil des Kulturraumes der Kunstinsel Hombroich. Entworfen und gebaut wurde es von dem japanischen Architekten &Pritzker-Preisträger Tadao Ando.
Mit der Gestaltung der weitläufigen Außenanlagen wurde der Landschaftsarchitekt Udo Jochems beauftragt, der für die Familie Langen schon mehrere Gartenanlagen realisieren konnte. Für den Bauherrn und die beteiligten Planer hatten Ruhe und Formen-Minimalismus die oberste Gestaltungspriorität, mit dem Ziel, eine intensive Verbindung von Innen nach Außen herzustellen. Große Erdwälle sind Relikte aus der Zeit, als hier noch Raketen stationiert waren. Um den Geist dieses geschichtsträchtigen Ortes zu wahren, wurden die Erdwälle wieder aufgebaut und umrahmen das Ausstellungsgebäude mit seinen weitläufigen Außenanlagen. Boden hierfür gab es genug, da sich zwei Drittel des Ausstellungsgebäudes unterhalb der Erde befinden. Die Erdwälle bieten dabei zwei Funktionen. Zum einen schützen sie den Bau nach Außen. Zum anderen steigern sie das Interesse an dem, was sich wohl dahinter befinden wird.
Im Eingangsbereich der Außenanlagen wurde die Wallanlage aufgelöst und die Besucher erwartet ein weitgeöffnetes Halbrund aus Beton. Der Weg zum Museum wird von japanischen Kirschbäumen mit strahlend weißer Blüte gesäumt. In dem begleitenden flachen Wasserbecken spiegeln sich diese Bäume und der Glasmantel des Gebäudes, in welchem wechselnde Ausstellungen und eine Sammlung gezeigt werden, die in Umfang und Qualität einzigartig in Europa und repräsentativ für die japanische Kunst vom 12.-19. Jahrhundert ist. Die weitläufigen Flächen wurden ausmodelliert und zur Bildung von Raumstrukturen mit wenigen unterleuchteten Eichen und Kiefern bepflanzt.
Mit Hilfe dieses Konzepts ist es gelungen, die gewünschte intensive Verbindung von Innen und Außen herzustellen und dem Publikum des Kunst- und Ausstellungshauses die Möglichkeit zu geben, Kunst, Architektur und Landschaft in einem harmonischen und rundum durchdachten Zusammenspiel zu erleben.
Das Ausstellungsprogramm umfasst die Sammlung von Viktor und Marianne Langen. Weiterhin werden Wechselausstellungen der Gegenwartskunst gezeigt. Darüber hinaus bietet das Haus der Langen Foundation auch ein besonderes Umfeld für Veranstaltungen, die – eingebettet in Kunst, Kultur und Natur – hier ganz automatisch einen ungewöhnlichen Rahmen erhalten.
www.prj-landschaftsarchitekten.de
Mit der Gestaltung der weitläufigen Außenanlagen wurde der Landschaftsarchitekt Udo Jochems beauftragt, der für die Familie Langen schon mehrere Gartenanlagen realisieren konnte. Für den Bauherrn und die beteiligten Planer hatten Ruhe und Formen-Minimalismus die oberste Gestaltungspriorität, mit dem Ziel, eine intensive Verbindung von Innen nach Außen herzustellen. Große Erdwälle sind Relikte aus der Zeit, als hier noch Raketen stationiert waren. Um den Geist dieses geschichtsträchtigen Ortes zu wahren, wurden die Erdwälle wieder aufgebaut und umrahmen das Ausstellungsgebäude mit seinen weitläufigen Außenanlagen. Boden hierfür gab es genug, da sich zwei Drittel des Ausstellungsgebäudes unterhalb der Erde befinden. Die Erdwälle bieten dabei zwei Funktionen. Zum einen schützen sie den Bau nach Außen. Zum anderen steigern sie das Interesse an dem, was sich wohl dahinter befinden wird.
Im Eingangsbereich der Außenanlagen wurde die Wallanlage aufgelöst und die Besucher erwartet ein weitgeöffnetes Halbrund aus Beton. Der Weg zum Museum wird von japanischen Kirschbäumen mit strahlend weißer Blüte gesäumt. In dem begleitenden flachen Wasserbecken spiegeln sich diese Bäume und der Glasmantel des Gebäudes, in welchem wechselnde Ausstellungen und eine Sammlung gezeigt werden, die in Umfang und Qualität einzigartig in Europa und repräsentativ für die japanische Kunst vom 12.-19. Jahrhundert ist. Die weitläufigen Flächen wurden ausmodelliert und zur Bildung von Raumstrukturen mit wenigen unterleuchteten Eichen und Kiefern bepflanzt.
Mit Hilfe dieses Konzepts ist es gelungen, die gewünschte intensive Verbindung von Innen und Außen herzustellen und dem Publikum des Kunst- und Ausstellungshauses die Möglichkeit zu geben, Kunst, Architektur und Landschaft in einem harmonischen und rundum durchdachten Zusammenspiel zu erleben.
Das Ausstellungsprogramm umfasst die Sammlung von Viktor und Marianne Langen. Weiterhin werden Wechselausstellungen der Gegenwartskunst gezeigt. Darüber hinaus bietet das Haus der Langen Foundation auch ein besonderes Umfeld für Veranstaltungen, die – eingebettet in Kunst, Kultur und Natur – hier ganz automatisch einen ungewöhnlichen Rahmen erhalten.
www.prj-landschaftsarchitekten.de
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