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Gläsernes Fugennetz
Langlebig und wandelbar – gläsernes Bürohaus an der Friedrichstraße
Bauherr des Bürohauses in der Friedrichstraße 40 unweit des einstigen Checkpoint Charlie ist der... mehr
Bauherr des Bürohauses in der Friedrichstraße 40 unweit des einstigen Checkpoint Charlie ist der Inhaber einer Immobiliengesellschaft, die sich auf hochwertige Immobilien spezialisiert hat und diese auch selbst vermietet und vermarktet. Da der Neubau mit seinem markanten Sonnenschutz nach seiner Errichtung also im Eigentum der Bauherren blieb, waren Solidität und Langlebigkeiten gefragt, und zwar in materieller wie funktionaler Hinsicht – sehr zu Freude von Petersen Architekten, die so die Gelegenheit erhielten, ein Bürohaus zu planen, das über die übliche Abschreibungsdauer von 20 Jahren hinaus konzipiert ist. Das Gebäude lässt sich beispielsweise eines Tages ohne allzu großen Aufwand zum Wohnhaus umwidmen. Seine Bewohner werden sich dann besonders an der 135 m² großen Dachterrasse erfreuen.
Als Sonnenschutz und zur Vermeidung sommerlicher Aufheizung im Inneren dienen die 20 Zentimeter vor der Fassade montierten, feststehenden Lamellen aus grünlichem Glas. Die leicht hervortretende, in ihrer Front lückenlos verglaste Fassade führt dazu, dass sich das Haus ungeachtet seiner geringen Breite von ca. 12 m in seiner Klarheit und Transparenz wohltuend von seinen Nachbarn abhebt. Denn ein Blickfang ist die Fassade auch, wenn der gläserne Sonnenschutz geschlossen ist. Dann bilden die Glasschwerter über der eigentlichen Fassade ein feines vertikales Fugennetz aus – was diese reizvoll belebt und durchaus in der Absicht von Architekt Ralf Petersen war.
An der Gartenseite rhythmisieren flächig aufgespannte Textilrollos die Fassade, indem sie gegenläufig teils nach innen und teils nach außen geneigt sind. Die wenigen geschlossenen Fassadenabschnitte bestehen aus hellen Faserzementplatten und – im Bereich des Treppenhauses – aus weißem, lichtdurchlässigen, aber nicht durchsichtigem Glas. Die Berliner Künstlerin Antje Schiffers entwickelte ein Kunstkonzept für Foyer und Treppenhaus – abstrahierte Architekturmotive, kombiniert mit assoziativen Textfragmenten.
www.petersenarchitekten.de
Als Sonnenschutz und zur Vermeidung sommerlicher Aufheizung im Inneren dienen die 20 Zentimeter vor der Fassade montierten, feststehenden Lamellen aus grünlichem Glas. Die leicht hervortretende, in ihrer Front lückenlos verglaste Fassade führt dazu, dass sich das Haus ungeachtet seiner geringen Breite von ca. 12 m in seiner Klarheit und Transparenz wohltuend von seinen Nachbarn abhebt. Denn ein Blickfang ist die Fassade auch, wenn der gläserne Sonnenschutz geschlossen ist. Dann bilden die Glasschwerter über der eigentlichen Fassade ein feines vertikales Fugennetz aus – was diese reizvoll belebt und durchaus in der Absicht von Architekt Ralf Petersen war.
An der Gartenseite rhythmisieren flächig aufgespannte Textilrollos die Fassade, indem sie gegenläufig teils nach innen und teils nach außen geneigt sind. Die wenigen geschlossenen Fassadenabschnitte bestehen aus hellen Faserzementplatten und – im Bereich des Treppenhauses – aus weißem, lichtdurchlässigen, aber nicht durchsichtigem Glas. Die Berliner Künstlerin Antje Schiffers entwickelte ein Kunstkonzept für Foyer und Treppenhaus – abstrahierte Architekturmotive, kombiniert mit assoziativen Textfragmenten.
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Architekten Petersen Architekten www.petersenarchitekten.de Fotos Jan Bitter... mehr
Architekten
Petersen Architekten
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Fotos
Jan Bitterwww.janbitter.de
Hersteller
Fassade
Türen
Siedle
www.siedle.com
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Glaslamellen
Glatec-louvers
www.glastec-louvers.com
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Treppenhaus
Pilkington
www.pilkington.com
www.pilkington.com
Bodenbelag (Sanitärräume + Treppenhaus)
Ardex GmbH
www.ardex-pandomo.de
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Putz/Wandbeschichtung (Sanitärkern Außen)
Werkstoff Verbund Systeme GmbH
www.wvs-ostrowski.de
www.wvs-ostrowski.de
Sonnenschutz
Claus Markisen
www.clauss-markisen.de
www.clauss-markisen.de
Textilien (Vorhänge)
Silentgliss
www.silentgliss.de
www.silentgliss.de
Möblierung (Teeküchen)
Bulthaup
www.bulthaup.de
www.bulthaup.de