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Für einen guten Auftritt

Diese Materialien liegen uns jetzt zu Füßen

Für einen guten Auftritt
Wie Pinselstriche wirkt das Dekor der glänzenden Feinsteinzeugfliesen „Riflessi“. Die Töne der Kollektion versprühen Mittelmeerflair. Für große Räume bietet sich das Maß 75 x 150 cm an (Ceramiche Refin).
Für einen guten Auftritt
Der fugenlose Terrazzo aus Sand, Kalk und Gesteinskorn erinnert an traditionelle Böden aus dem 19. Jahrhundert. Robust und pflegeleicht eignet er sich für private Wohnräume und für den Objektbereich (Via).
Für einen guten Auftritt
„Vulcano“ ist eine Thermobehandlung, durch die heimische Hölzer, hier Eiche, einen exotischen Look erhalten. Die Dreischichtdielen werden braun gebacken und dann mit natürlichen Ölen veredelt (Mafi).
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Spannender Strukturmix macht die Oberfläche des grauen Vinylbodens „Hangzhou“ lebendig (Parador).
Für einen guten Auftritt
Das Zusammenspiel von Landhausdielen verschiedener Längen und Breiten ist das Prinzip von „Unicopark“. Individuelle, dem Grundriss angepasste Kompositionen machen den Boden zum Blickfang (Bauwerk).
Für einen guten Auftritt
Soft und natürlich fühlt sich die Oberfläche von „Realstone Argent“ an. Gleichzeitig hat das Feinsteinzeug eine hohe Rutschhemmung und ist für innen und außen geeignet (Ragno).
Für einen guten Auftritt
Von klassischen venezianischen Terrazzoböden ist Feinsteinzeugserie „Ghiara“ inspiriert. „Ghiara Palladina“, hier in 120 x 120 cm, enthält große Bruchstücke von Bianco Carrara und Nero Marquina (Marazzi).
Für einen guten Auftritt
Mit der „Intelligent Floorpaint“ erhält der Boden einen neuen Look. Sie ist einfach aufzutragen, haltbar, abwaschbar und – praktisch – nach vier Stunden trocken (Little Greene).
Für einen guten Auftritt
Kork ist elastisch und hat gute Dämmqualitäten. „Novel Symmetries“ präsentiert die Struktur in geometrischem Muster. Weitere Korkschichten im Aufbau des Bodens unterstreichen die Pluspunkte des Materials (Wicanders).
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Authentisch wirken die naturgeprägten Oberflächen der aktuellen Vinylboden Kollektion von Jab Anstoetz Flooring. Hier „Brushed Oak“ in Braun.
Wer einen Bodenbelag aussucht, hat die Qual der Wahl. Stein, Holz, Kork oder Vinyl – das ist... mehr

Wer einen Bodenbelag aussucht, hat die Qual der Wahl. Stein, Holz, Kork oder Vinyl – das ist primär Geschmackssache. Pflegeleichte Fliesen liegen nicht mehr nur an Herd und Wanne. Auch im Wohnraum versprühen sie mediterrane Eleganz. Offenporige, fußwarme Dielen regulieren das Raumklima und können abgeschliffen werden. Gut verarbeitet und geölt funktioniert Holz sogar in Küche und Bad. Kork punktet mit Komfort und Nachhaltigkeit. Vinylböden sind echte Allrounder, auch wegen der Dekorvielfalt. Manche streichen ihren Boden lieber. Da er den Raum in jedem Fall prägt, sollte man sich bei der Gestaltung vom Fachmann beraten lassen.

Wie werden Designböden gemacht? Welche Vorteile haben sie und sind sie eigentlich wohngesund? Das fragten wir Mirco Schäpe, Produktmanager bei Jab Anstoetz Flooring.

CUBE: Herr Schäpe, was genau sind Designböden?

Mirco Schäpe: Das ist kein Gattungsbegriff wie Parkett- oder Korkböden. Bei uns sind das Vinylböden in unterschiedlichen Formaten als Bahn, Planke oder Fliese.

Aus welchen Materialien bestehen sie?

Die Nutzschicht unserer Produkte ist aus PVC. Die Mittellagen und der Belagsrücken bestehen aus Weichmachern, Stabilisatoren, Pigmenten und mineralischen Füllstoffen. Letztere erhöhen den Druckwiderstand und gewährleisten Formstabilität.

Sind Designböden wohngesund?

Grundsätzlich schon. Sie durchlaufen heute viele Tests. Dabei werden auch die Emissionswerte der Inhaltsstoffe gezielt geprüft. Der Kunde sollte auf entsprechende Siegel achten.

Wo liegen die Vorteile dieses Bodenbelags?

Er ist strapazierfähig und langlebig. Außerdem lässt er sich gut reinigen und pflegen. Rutschhemmend und schwer entflammbar wird er gerne im Objektbereich eingesetzt. Die Fülle an Formaten und Designs bietet für jeden Stil das Richtige.

Welche Oberflächen sind möglich und wie werden sie hergestellt?

Bei den Designs sind kaum Grenzen gesetzt. Holz, Stein oder Beton – fast alles lässt sich nahezu authentisch reproduzieren. Natürlich sind auch Fantasiemuster möglich. In der Regel wird das Dekor auf einen Film gedruckt. Den presst man dann auf die Rollenware oder auf Grundplatten, aus denen Planken und Fliesen gestanzt werden.

Wie sieht es mit der Aufbauhöhe aus?

Die Designbeläge, die direkt auf den Untergrund verklebt werden, sind nur 2 bis 2,5 mm hoch. Darum eignen sie sich gut für die Renovierung. Im Bad etwa ist diese Variante eine weiche, warme Alternative zur Fliese.

Und wie hoch sind die Klickböden?

Die sind in 5 bis 6 mm Stärke erhältlich und werden schwimmend verlegt, ähnlich wie Laminat oder Fertigparkett.

Herr Schäpe, wir danken Ihnen für das Gespräch.

(Erschienen im CUBE Magazin 02|21)

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