Cookie-Einstellungen
Diese Website benutzt Cookies, die für den technischen Betrieb der Website erforderlich sind und stets gesetzt werden. Andere Cookies, die den Komfort bei Benutzung dieser Website erhöhen, der Direktwerbung dienen oder die Interaktion mit anderen Websites und sozialen Netzwerken vereinfachen sollen, werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt.
Konfiguration
Technisch erforderlich
Diese Cookies sind für die Grundfunktionen des Shops notwendig.
"Alle Cookies ablehnen" Cookie
"Alle Cookies annehmen" Cookie
Ausgewählter Shop
CSRF-Token
Cookie-Einstellungen
Individuelle Preise
Kundenspezifisches Caching
Session
Währungswechsel
Komfortfunktionen
Diese Cookies werden genutzt um das Einkaufserlebnis noch ansprechender zu gestalten, beispielsweise für die Wiedererkennung des Besuchers.
Merkzettel
Store Locator
Statistik & Tracking
Endgeräteerkennung
Partnerprogramm
Städtebaulich eingebunden
Erweiterungsbau der Hochschule für Technik
Ein unverwechselbares innerstädtisches Zeichen sollte er werden, der Erweiterungsbau der... mehr
Ein unverwechselbares innerstädtisches Zeichen sollte er werden, der Erweiterungsbau der Hochschule für Technik im Fachbereich Architektur und Gestaltung. Die Position und Ausrichtung des Bestandsgebäudes inspirierte die Architekten zu einer in ihren Dimensionen und Abständen variierende Abfolge von kurzen Riegeln Richtung Süden. Ein sämtliche Gebäudeteile exakt umreißender Sockel definiert das Baufeld. Das natürliche Gefälle zeichnet den Sockel an einer Straßenseite in voller Länge ab und vermittelt die angestrebte solide Basis. Der erste Bauabschnitt besteht aus drei Riegeln. Bei Bedarf können zwei weitere Riegel das Baufeld komplettieren. Die Traufhöhe und die daraus abgeleiteten vier Geschossen orientieren sich an der umgebenden Bebauung. Gestaltprägend an der Gebäudefassade sind die tief in die kerngedämmte Sichtbetonwand eingelassenen Fensterbänder mit Verdunkelungselementen aus Aluminiumlamellen.
Zwischen den drei parallel ausgerichteten Riegeln mit allen notwendigen Räumen befinden sich die verglasten Erschließungsspangen. Eine breite Foyerzone verbindet die Bauteile im Erdgeschoss wie eine interne Straße. Hier befinden sich weitere Hörsäle, Seminarräume, die Veranstaltungsküche sowie das Lichtlabor. Von den Werkstätten und Lagerräumen im Untergeschoss hat man direkten Zugang zum Werkhof. In den Obergeschossen sind in den beiden westlichen Riegeln weitere Seminar-, Vorlesungs- und EDV-Räume, im östlichen Riegel die Instituts- und Dekanatsräume untergebracht. Entsprechend den Anforderungen an öffentliche Gebäude sind alle Bereiche inklusive den Außenanlagen barrierefrei ausgelegt. Die tragenden bzw. aussteifenden Elemente des Skelettbaus sind Stahlbeton-Massivdecken und -Stützen bzw. -Schotten. Der Innenausbau ist teilweise von der Tragkonstruktion getrennt. Die Materialien wie Beton, Glas und Aluminium in ihrer natürlichen Ausstrahlung einzusetzen ist Teil des architektonischen Konzepts. Entsprechend ist die Formensprache reduziert und auf wenige gestalterische Elemente konzentriert. Ziel ist eine beruhigte Atmosphäre sowie eine flexible Nutzung des Gebäudes herzustellen. Dazu tragen ebenso die identischen Raumtiefen in den Gebäudespangen bei.
www.bergerroecker.de
Zwischen den drei parallel ausgerichteten Riegeln mit allen notwendigen Räumen befinden sich die verglasten Erschließungsspangen. Eine breite Foyerzone verbindet die Bauteile im Erdgeschoss wie eine interne Straße. Hier befinden sich weitere Hörsäle, Seminarräume, die Veranstaltungsküche sowie das Lichtlabor. Von den Werkstätten und Lagerräumen im Untergeschoss hat man direkten Zugang zum Werkhof. In den Obergeschossen sind in den beiden westlichen Riegeln weitere Seminar-, Vorlesungs- und EDV-Räume, im östlichen Riegel die Instituts- und Dekanatsräume untergebracht. Entsprechend den Anforderungen an öffentliche Gebäude sind alle Bereiche inklusive den Außenanlagen barrierefrei ausgelegt. Die tragenden bzw. aussteifenden Elemente des Skelettbaus sind Stahlbeton-Massivdecken und -Stützen bzw. -Schotten. Der Innenausbau ist teilweise von der Tragkonstruktion getrennt. Die Materialien wie Beton, Glas und Aluminium in ihrer natürlichen Ausstrahlung einzusetzen ist Teil des architektonischen Konzepts. Entsprechend ist die Formensprache reduziert und auf wenige gestalterische Elemente konzentriert. Ziel ist eine beruhigte Atmosphäre sowie eine flexible Nutzung des Gebäudes herzustellen. Dazu tragen ebenso die identischen Raumtiefen in den Gebäudespangen bei.
www.bergerroecker.de
Architekten: berger röcker www.bergerroecker.de Fotos: Oliver... mehr
Architekten:
berger röcker
www.bergerroecker.de
Fotos:
Oliver Rieger Photography
www.oliverrieger.com
Niels Schubert Fotograf BFF