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Immer wieder anders
Ein Bürohochhaus für 685 Arbeitsplätze in abwechslungsreicher Erscheinung
Das Grundstück liegt direkt am Stuttgarter Hauptbahnhof. Wer sich nicht mehr erinnert: Bis 2012... mehr
Das Grundstück liegt direkt am Stuttgarter Hauptbahnhof. Wer sich nicht mehr erinnert: Bis 2012 stand hier das ehemalige Versatel-Gebäude aus den 60er Jahren. Bis zu seinem Abriss stand es drei Jahre leer und zerfiel zusehends. Erleichterung und Hoffnung nun, dass zu Beginn dieses Jahres der Neubau CityGate im Auftrag der ‚The Carlyle Group‘ fertiggestellt wurde, und dass diese Ecke in verschiedenster Weise wieder belebt wird. Dafür hat das Frankfurter Büro KSP Jürgen Engel Architekten, das den Neubau vom Entwurf bis zur Fertigstellung begleitet hat, gesorgt.
Mit über 40 Metern Höhe ist das CityGate nicht zu übersehen. Zudem verpflichtet die prominente Lage: „Das CityGate ist ein wichtiger, städtebaulicher Impuls. Als modernes Stadttor markiert das zeichenhafte Gebäude den Eingang zur Innenstadt“, erklärt Architekt Jürgen Engel. Die Wirkung des Hochhauses hängt ganz davon ab, von welcher Seite man sich ihm nähert. Die zwei Gebäudehälften, die mit einem verglasten Erschließungsbereich verbunden sind, springen vor und zurück mit dem Effekt, dass sich das große Gebäudevolumen auflöst und sich abwechslungsreich verändert. Zusätzlich erzeugt die helle Natursteinfassade mit ihren tiefen Fensterlaibungen, die an einer Seite farblich akzentuiert sind, je nach Blickrichtung ein unterschiedliches Erscheinungsbild.
Auftakt und Zugang ins Gebäude bilden zwei Vorplätze. Auf diese Weise werden zum einen zwei gleichwertige Adressen geschaffen, so dass die beiden Hauptmieter jeweils ihren eigenen Eingangsbereich erhalten. Zum anderen entsteht ein urbanes Leben im öffentlichen Stadtraum, das sich durch das gesamte Erdgeschoss mit seinen Gastronomie- und Einzelhandelsflächen erstreckt. Die oberen 10 Geschosse mit rund 16.500 m2 Bürofläche sind so konzipiert, dass sie sich den stetig ändernden Anforderungen anpassen können und unterschiedliche Mieterkonstellationen ermöglichen. Alle Arbeitsplätze sind entlang der Außenfassaden angeordnet. Jedes Büro hat neben der fest verglasten Fensterscheibe einen Öffnungsflügel zur natürlichen Belüftung. Zusätzlich erhöhen großzügige Dachterrassen die Aufenthaltsqualität.
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Planung betraf die Umsetzung des ganzheitlichen Nachhaltigkeitskonzepts, bei dem Faktoren wie ressourcenschonende, dauerhafte Baustoffe und Materialien, natürliche Belichtung und Belüftung mit einbezogen wurden. Ein innovatives Energieversorgungskonzept und energieoptimierte Haustechnik tragen dazu bei, den Energieverbrauch zu minimieren. Oberflächennahe Betonkernaktivierung und eine Heiz- und Kühltechnik mit Einzelraumsteuerung sorgen zudem für ein angenehmes Raumklima, wofür es von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) bereits das Vorzertifikat in Gold gab.
www.ksp-architekten.de
Mit über 40 Metern Höhe ist das CityGate nicht zu übersehen. Zudem verpflichtet die prominente Lage: „Das CityGate ist ein wichtiger, städtebaulicher Impuls. Als modernes Stadttor markiert das zeichenhafte Gebäude den Eingang zur Innenstadt“, erklärt Architekt Jürgen Engel. Die Wirkung des Hochhauses hängt ganz davon ab, von welcher Seite man sich ihm nähert. Die zwei Gebäudehälften, die mit einem verglasten Erschließungsbereich verbunden sind, springen vor und zurück mit dem Effekt, dass sich das große Gebäudevolumen auflöst und sich abwechslungsreich verändert. Zusätzlich erzeugt die helle Natursteinfassade mit ihren tiefen Fensterlaibungen, die an einer Seite farblich akzentuiert sind, je nach Blickrichtung ein unterschiedliches Erscheinungsbild.
Auftakt und Zugang ins Gebäude bilden zwei Vorplätze. Auf diese Weise werden zum einen zwei gleichwertige Adressen geschaffen, so dass die beiden Hauptmieter jeweils ihren eigenen Eingangsbereich erhalten. Zum anderen entsteht ein urbanes Leben im öffentlichen Stadtraum, das sich durch das gesamte Erdgeschoss mit seinen Gastronomie- und Einzelhandelsflächen erstreckt. Die oberen 10 Geschosse mit rund 16.500 m2 Bürofläche sind so konzipiert, dass sie sich den stetig ändernden Anforderungen anpassen können und unterschiedliche Mieterkonstellationen ermöglichen. Alle Arbeitsplätze sind entlang der Außenfassaden angeordnet. Jedes Büro hat neben der fest verglasten Fensterscheibe einen Öffnungsflügel zur natürlichen Belüftung. Zusätzlich erhöhen großzügige Dachterrassen die Aufenthaltsqualität.
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Planung betraf die Umsetzung des ganzheitlichen Nachhaltigkeitskonzepts, bei dem Faktoren wie ressourcenschonende, dauerhafte Baustoffe und Materialien, natürliche Belichtung und Belüftung mit einbezogen wurden. Ein innovatives Energieversorgungskonzept und energieoptimierte Haustechnik tragen dazu bei, den Energieverbrauch zu minimieren. Oberflächennahe Betonkernaktivierung und eine Heiz- und Kühltechnik mit Einzelraumsteuerung sorgen zudem für ein angenehmes Raumklima, wofür es von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) bereits das Vorzertifikat in Gold gab.
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Architekten: KSP Jürgen Engel Architekten GmbH www.ksp-architekten.de Fotos: Oliver... mehr
Architekten:
KSP Jürgen Engel Architekten GmbHwww.ksp-architekten.de
Fotos:
Oliver Riegerwww.oliverrieger.com