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KRISTALLKlar wie Wasser
Ein Glaszylinder erweitert erneut den Hauptsitz der Gelsenwasser AG in Gelsenkirchen
Die Geschichte des internationalen Wasser- und Energiedienstleisters Gelsenwasser AG ist seit den... mehr
Die Geschichte des internationalen Wasser- und Energiedienstleisters Gelsenwasser AG ist seit den 1960er-Jahren mit seinem Standort Gelsenkirchen eng verbunden. Unweit von Schalkes Sportarena liegt der Unternehmenssitz, der bereits mehrfach erweitert wurde. Das Architekturbüro Anin Jeromin Fitilidis & Partner, AJF verdoppelte 2004 das Bestandsgebäude durch einen gläsernen, energetisch effizienten Riegel, der bereits mehrfach ausgezeichnet wurde. Jetzt ergänzten die Düsseldorfer Architekten die Unternehmenszentrale auf einem weiteren Restgrundstück durch einen markanten Glaszylinder. Der im Durchmesser mit 26,50 m relativ schlank proportionierte Neubau umfasst sechs Geschosse zuzüglich eines Untergeschosses. Ausgesteift werden diese von zwei monolithischen Stahlbetonkernen, in denen sich die beiden Aufzüge, ein Treppenhaus, die Teeküchen und weitere Versorgungsschächte befinden.
Nach außen hin besticht der überwiegend für Büros genutzte Neubau durch seine doppelte Glasfassade: Die innere, bodentief verglaste Holzelementfassade ist dabei die eigentliche, energetisch wirksame Hauptfassade. Sie ist mit einem Sonnenschutz als Raffstore-Anlage ausgestattet und besitzt Öffnungsflügel. Die volltransparente Außenfassade mit ihren schuppenartigen Glaselementen schließt sich an die umlaufenden Balkonumgänge an. Sie schützt die innere Holzfassade vor Schlagregen und hält die Windeinwirkungen auf den inneren Sonnenschutz gering. Zwischen den Glaselementen wurde ein Luftspalt ausgespart, so dass eine Durchlüftung der Balkonzone stets gewährleistet ist.
Wie schon bei der ersten Erweiterung sollte auch der neue Glaszylinder die offene und kommunikative Unternehmensstruktur der Gelsenwasser AG unterstreichen. Die Grundrisse aller fünf Büroetagen wurden entsprechend flexibel und offen konzipiert. Die Büroeinheiten sind durch ein überwiegend vollverglastes Trennwandsystem gebildet. Das dritte Obergeschoss beherbergt die Konferenzetage mit einem großen Seminarraum und kleineren Besprechungsräumen. Die Erweiterung führt das Bestehende organisch fort: Besonders von der benachbarten Willy-Brand-Allee aus besehen verleiht der Glaszylinder dem Gebäudeensemble einen neuen, unverkennbar dynamischen Akzent.
www.gelsenwasser.de
www.ajf.de
Nach außen hin besticht der überwiegend für Büros genutzte Neubau durch seine doppelte Glasfassade: Die innere, bodentief verglaste Holzelementfassade ist dabei die eigentliche, energetisch wirksame Hauptfassade. Sie ist mit einem Sonnenschutz als Raffstore-Anlage ausgestattet und besitzt Öffnungsflügel. Die volltransparente Außenfassade mit ihren schuppenartigen Glaselementen schließt sich an die umlaufenden Balkonumgänge an. Sie schützt die innere Holzfassade vor Schlagregen und hält die Windeinwirkungen auf den inneren Sonnenschutz gering. Zwischen den Glaselementen wurde ein Luftspalt ausgespart, so dass eine Durchlüftung der Balkonzone stets gewährleistet ist.
Wie schon bei der ersten Erweiterung sollte auch der neue Glaszylinder die offene und kommunikative Unternehmensstruktur der Gelsenwasser AG unterstreichen. Die Grundrisse aller fünf Büroetagen wurden entsprechend flexibel und offen konzipiert. Die Büroeinheiten sind durch ein überwiegend vollverglastes Trennwandsystem gebildet. Das dritte Obergeschoss beherbergt die Konferenzetage mit einem großen Seminarraum und kleineren Besprechungsräumen. Die Erweiterung führt das Bestehende organisch fort: Besonders von der benachbarten Willy-Brand-Allee aus besehen verleiht der Glaszylinder dem Gebäudeensemble einen neuen, unverkennbar dynamischen Akzent.
www.gelsenwasser.de
www.ajf.de
Architekten: Architekturbüro Anin Jeromin Fitilidis & Partner, AJF www.ajf.de Fotos:... mehr