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Ideenfabrik
Die ehemalige Wurstfabrik Lind ist heute ein Zuhause für die Kreativwirtschaft
Bis in die 1990er-Jahre beherbergte der Matildenhof in Essen die ehemalige Wurstfabrik Lind.... mehr
Bis in die 1990er-Jahre beherbergte der Matildenhof in Essen die ehemalige Wurstfabrik Lind. Heute bietet die jahrzehntelang leestehende ehemalige Fleischfabrik 815 m2 Loftfläche, genutzt von 13 Unternehmen aus der Kreativwirtschaft. Bauherr Arno Sousa und Architekt Thomas Hannemann entdeckten das Gebäude 2012 und erkannten sein Potential mitten im aufblühenden und belebten Quartier südlich des Essener Stadtgartens.
Bauherr und Architekt wollten Räume für innovative Prozesse schaffen, in denen jeder Kreative sich bei der Arbeit so wohlfühlen darf, wie in einem behaglichen Zuhause. Entsprechend hell und freundlich ist bereits das Atrium des zweigeschossigen Gebäudes, in welchem sich die Mitarbeiter der verschiedenen Unternehmen täglich begegnen und austauschen können. Auch für Vernissagen und Konzerte bietet es den passenden Rahmen. Hier trifft der Architekt den Modemacher, der Grafiker den Leiter der Management-Akademie und der Designer den Kommunikationsprofi. In der großzügigen Gemeinschaftsküche nebenan kann man sich ein Essen zaubern, ein großer Tisch lädt zu Gesprächsrunden ein. Überall findet man feine Linien, warme Farben und zwischendurch offenes Mauerwerk als Reminiszenz an alte Zeiten. Immer wieder trifft man auf bauliche Zitate aus der Manufaktur-Vergangenheit des Ortes: Links vom Haupteingang befindet sich ein archaisch anmutendes Portal, aus uralten Ziegelsteinen gemauert, das durch eine mannshohe Glasscheibe den Blick in den angrenzenden Raum freigibt und direkt am Zugang zur neu geschaffenen Tiefgarage liegt. Sämtliche Büros, Arbeits- und Funktionsräume sind so konzipiert, dass viel Tageslicht sie erreicht und jeder Mitarbeiter nur wenige Schritte gehen muss, um an die frische Luft zu kommen. Der Hof ist rundherum mit einladenden Terrassen bestückt. Holzböden, Kieselsteine und viel Grün sorgen für eine angenehme Atmosphäre. Einen ökologischen und optischen Mehrwert für die Anwohner bietet das mit wilder Wiese begrünte Dach. Für sich alleine sein zu können und zugleich jederzeit die Gelegenheit zur Begegnung und zum Austausch von Ideen ergreifen zu können – dieser Grundgedanke begleitete Architekt Thomas Hannemann bei diesem Bauvorhaben: „Man findet so selten Umfelder, die sich nicht aseptisch abschotten, sondern vielmehr bewusst das Licht von allen Seiten hereinströmen lassen und die freiwillige und konstruktive Befähigung zum Miteinander möglich machen.“ So wurde die Wurst- zur Ideenfabrik.
www.mathildenhof.net/mieter/hannemann-architekten
Bauherr und Architekt wollten Räume für innovative Prozesse schaffen, in denen jeder Kreative sich bei der Arbeit so wohlfühlen darf, wie in einem behaglichen Zuhause. Entsprechend hell und freundlich ist bereits das Atrium des zweigeschossigen Gebäudes, in welchem sich die Mitarbeiter der verschiedenen Unternehmen täglich begegnen und austauschen können. Auch für Vernissagen und Konzerte bietet es den passenden Rahmen. Hier trifft der Architekt den Modemacher, der Grafiker den Leiter der Management-Akademie und der Designer den Kommunikationsprofi. In der großzügigen Gemeinschaftsküche nebenan kann man sich ein Essen zaubern, ein großer Tisch lädt zu Gesprächsrunden ein. Überall findet man feine Linien, warme Farben und zwischendurch offenes Mauerwerk als Reminiszenz an alte Zeiten. Immer wieder trifft man auf bauliche Zitate aus der Manufaktur-Vergangenheit des Ortes: Links vom Haupteingang befindet sich ein archaisch anmutendes Portal, aus uralten Ziegelsteinen gemauert, das durch eine mannshohe Glasscheibe den Blick in den angrenzenden Raum freigibt und direkt am Zugang zur neu geschaffenen Tiefgarage liegt. Sämtliche Büros, Arbeits- und Funktionsräume sind so konzipiert, dass viel Tageslicht sie erreicht und jeder Mitarbeiter nur wenige Schritte gehen muss, um an die frische Luft zu kommen. Der Hof ist rundherum mit einladenden Terrassen bestückt. Holzböden, Kieselsteine und viel Grün sorgen für eine angenehme Atmosphäre. Einen ökologischen und optischen Mehrwert für die Anwohner bietet das mit wilder Wiese begrünte Dach. Für sich alleine sein zu können und zugleich jederzeit die Gelegenheit zur Begegnung und zum Austausch von Ideen ergreifen zu können – dieser Grundgedanke begleitete Architekt Thomas Hannemann bei diesem Bauvorhaben: „Man findet so selten Umfelder, die sich nicht aseptisch abschotten, sondern vielmehr bewusst das Licht von allen Seiten hereinströmen lassen und die freiwillige und konstruktive Befähigung zum Miteinander möglich machen.“ So wurde die Wurst- zur Ideenfabrik.
www.mathildenhof.net/mieter/hannemann-architekten
Architekt: Hannemann Architekten www.mathildenhof.net /mieter/hannemann-architekten... mehr
Architekt:
Hannemann Architektenwww.mathildenhof.net/mieter/hannemann-architekten
Statik:
Dipl.-Ing. Seroneit u. Schneiderwww.ing-sus.de
Rohbau:
Rainer Alt Bauunternehmungwww.alt-bauunternehmung.de
HLS:
Carl Lechnerwww.lechner.eu
Schlosser/Fenster:
ElementaTelefon: 02 03-28 14 96 63
Elektro:
Elektro Bockswww.elektro-bocks.de
Dachdecker:
Dachdeckermeister Michael Rauchwww.rauch-dach.de
Parkett:
Parkett Alperswww.parkett-alpers.de