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Tete-a-tete mit 007
In der Theresa Bar treffen Licht, Architektur und Design auf vedische Art aufeinander
Einmal Martini – geschüttelt, nicht gerührt… Es würde einen nicht wundern, wenn in der neuen... mehr
Einmal Martini – geschüttelt, nicht gerührt… Es würde einen nicht wundern, wenn in der neuen Theresa Bar in Schwabing plötzlich James Bond neben einem stehen würde. Mit seinem sorgfältig durchgestylten Interior – einem hochflorigen braunen Plüschteppich, der dunklen Holzvertäfelung, weichfließendem Samt und dem golden schimmernden Tombak der Lampen – entwickelt der Raum ein James Bond-Feeling der späten 1960er Jahre. Die Sessel, Barhocker, Tische sowie mehrere Lichtobjekte wurden vom Münchner Architektur- und Designbüro seven elohim entworfen, entwickelt und produziert. Blickfang ist die großformatige Leuchte „sanjivani“. Aufgebaut auf einer sechseckigen Wabenstruktur strahlt sie nach vorne warmes Licht ab.
„Sanjivani steht sinngemäß für Lebenskraft, ist eine Hommage an die Fruchtbarkeit“, so Designerin Mela Gruber, die mit Architekt Florian Dressler hinter seven elohim steht. Beide arbeiten nach den Regeln und Prinzipien der vedischen Kosmologie, ein jahrtausendealtes Wissen über Licht, Zeit und Raum. Ihr Ziel: Objekte zu schaffen, die in Harmonie mit dem großen Ganzen stehen – wie in der Theresa Bar. Wie als wären sie schon immer dagewesen, fügen sich die Poufs, Sessel und Sofas mit Quasten und die drehbaren Barhocker mit Lehne, mit rotem, grünem oder blauen Samt überzogen in den Raum. Mit dem Betontisch „oval office“ aus schwerem, mattem Stampfbeton und seiner hochglanzpolierten Terrazzo-Oberfläche fügt sich alles zu einem harmonischen Ganzen, geheimnisvoll in Szene gesetzt von den Wandleuchten „stahn“ aus sanft golden schimmerndem Tombak – im Sanskrit so viel wie „von innen leuchtend“.
www.seven-elohim.de
„Sanjivani steht sinngemäß für Lebenskraft, ist eine Hommage an die Fruchtbarkeit“, so Designerin Mela Gruber, die mit Architekt Florian Dressler hinter seven elohim steht. Beide arbeiten nach den Regeln und Prinzipien der vedischen Kosmologie, ein jahrtausendealtes Wissen über Licht, Zeit und Raum. Ihr Ziel: Objekte zu schaffen, die in Harmonie mit dem großen Ganzen stehen – wie in der Theresa Bar. Wie als wären sie schon immer dagewesen, fügen sich die Poufs, Sessel und Sofas mit Quasten und die drehbaren Barhocker mit Lehne, mit rotem, grünem oder blauen Samt überzogen in den Raum. Mit dem Betontisch „oval office“ aus schwerem, mattem Stampfbeton und seiner hochglanzpolierten Terrazzo-Oberfläche fügt sich alles zu einem harmonischen Ganzen, geheimnisvoll in Szene gesetzt von den Wandleuchten „stahn“ aus sanft golden schimmerndem Tombak – im Sanskrit so viel wie „von innen leuchtend“.
www.seven-elohim.de
Fotos: seven elohim www.seven-elohim.de mehr