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Spielen im Null-Energie Haus
Die neue Vaterstettener Kinderkrippe legt den Fokus auf Nachhaltigkeit
Mit einem galerieartig angelegten Innenbereich und viel Licht, dank eines großzügigen Oberlichts... mehr
Mit einem galerieartig angelegten Innenbereich und viel Licht, dank eines großzügigen Oberlichts aus sechs Flachdachfenstern, haben die Architekten von Raum und Bau aus München den 60 Kids in der neuen Vaterstettener Kinderkrippe einen schönen Ort zum Verweilen und Spielen geschaffen. Es entstand eine multifunktional nutzbare Fläche über zwei Ebenen, wo der Wechsel der Tages- und Jahreszeiten spürbar wird, viel Licht, Luft und Platz ist.
Das Innere des zweigeschossigen Gebäudes ist hell und einladend. Weiße Böden und weiße Wände harmonieren mit den starken Akzenten aus Holz, zum Beispiel der senkrecht-sprossenartig angeordneten Seitenwand der breiten Holztreppe mit ihren großzügigen und ausladenden Treppenstufen. Diese führt, mit einem Zwischenabsatz, sanft aufsteigend ins Obergeschoss. Alles im Haus ist klar und geometrisch angeordnet. Die Oberlichtfenster wie eine Kassettendecke, die seitliche Treppenverkleidung gleicht einem sorgsam aufgereihten, nach oben strebenden Wald – nur ohne Äste. Alles wartet nur darauf, mit Leben gefüllt zu werden, mit quirlig herumturnenden Kindern, einem Theaterstück im innenliegenden Lichthof oder bunten Malereien. Rund um den inneren Lichthof gruppieren sich wie die Flügel einer Windmühle die Gruppenzimmer, wobei wechselnde Blickbeziehungen und eine Verzahnung mit dem Garten den Anschein eines fließenden Übergangs zwischen Innen- und Außenraum erwecken. Ein besonderes Farbkonzept mit kräftigen Gelb- und Rot-Orange-, Pink-, Lime-Grün- und Türkisblau-Tönen weist den Kindern den Weg in ihre jeweilige Gruppe. Besonders im Fokus stand der Aspekt der Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit: Im Eingangsbereich wurde beispielweise auf einen Linoleum-Belag verzichtet und stattdessen ein strapazierfähiger, geschliffener weißer Terrazzo-Estrich gegossen. Außerdem ist das Haus nicht nur ein Passivhaus, sondern sogar ein „Null-Energie Haus“, das sich über eine Grundwasserwärmepumpe und eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach völlig autark mit Energie versorgt.
www.raumundbau.com
Das Innere des zweigeschossigen Gebäudes ist hell und einladend. Weiße Böden und weiße Wände harmonieren mit den starken Akzenten aus Holz, zum Beispiel der senkrecht-sprossenartig angeordneten Seitenwand der breiten Holztreppe mit ihren großzügigen und ausladenden Treppenstufen. Diese führt, mit einem Zwischenabsatz, sanft aufsteigend ins Obergeschoss. Alles im Haus ist klar und geometrisch angeordnet. Die Oberlichtfenster wie eine Kassettendecke, die seitliche Treppenverkleidung gleicht einem sorgsam aufgereihten, nach oben strebenden Wald – nur ohne Äste. Alles wartet nur darauf, mit Leben gefüllt zu werden, mit quirlig herumturnenden Kindern, einem Theaterstück im innenliegenden Lichthof oder bunten Malereien. Rund um den inneren Lichthof gruppieren sich wie die Flügel einer Windmühle die Gruppenzimmer, wobei wechselnde Blickbeziehungen und eine Verzahnung mit dem Garten den Anschein eines fließenden Übergangs zwischen Innen- und Außenraum erwecken. Ein besonderes Farbkonzept mit kräftigen Gelb- und Rot-Orange-, Pink-, Lime-Grün- und Türkisblau-Tönen weist den Kindern den Weg in ihre jeweilige Gruppe. Besonders im Fokus stand der Aspekt der Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit: Im Eingangsbereich wurde beispielweise auf einen Linoleum-Belag verzichtet und stattdessen ein strapazierfähiger, geschliffener weißer Terrazzo-Estrich gegossen. Außerdem ist das Haus nicht nur ein Passivhaus, sondern sogar ein „Null-Energie Haus“, das sich über eine Grundwasserwärmepumpe und eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach völlig autark mit Energie versorgt.
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Architekten Raum und Bau www.raumundbau.com Fotos Lothar Sprenger www.losprenger.de mehr