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SHOPPING-DINO
Warum die Pasing Arcaden das beste Einkaufscenter der Republik sind
Während in den USA Shopping Malls auf der grünen Wiese veröden, eröffnet bei uns eine nach der... mehr
Während in den USA Shopping Malls auf der grünen Wiese veröden, eröffnet bei uns eine nach der anderen. Der Trend geht wieder zum Shopping in den Innenstädten, dorthin wo das Leben zirkuliert, man in kleinen Läden mit übersichtlichem Angebot gezielt einkaufen und zwischendurch bei einem Kaffee pausieren kann.
Allmann Sattler Wappner Architekten haben aus dieser Erkenntnis die Quintessenz gezogen und ein besonderes Einkaufen unter einem Dach zusammengefasst: Die Pasing Arcaden stehen mitten im Herzen der Altstadt von Pasing, neben dem historischen Bürklein-Bahnhof, auf ehemaligen Flächen der Bahn. Es vereinigt an die 150 Einzelhandelsgeschäfte auf drei Etagen und zwischendurch gibt es jede Menge unterschiedlicher Gastronomie-Betriebe und Cafés. So wird Shopping zum Event - herkömmliche Kaufhäuser können mit dieser Konkurrenz kaum mithalten.
Das Architekturbüro gewann den Wettbewerb 2007. 2011 wurde der erste Bauabschnitt eröffnet, erst jetzt im Februar 2013 der Zweite. Die beiden Baukörper werden durch eine verglaste Brücke im ersten Obergeschoss miteinander verbunden, und der große gepflasterte Platz der dazwischen liegt, soll sich in der warmen Jahreszeit mit urbanem Leben füllen.
Das großmaßstäbliche Gebäude entlang der Bahnlinie (BA 1) ist ein 270 Meter langer, in elegantem Weiß verkleideter rechteckiger Gebäudekomplex. Die Fassade ist, um die Gebäudemasse zu relativieren, mehrfach geknickt - sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung. Die rautenförmige Verkleidung der Fassade ist aus einem Mix von weißlackiertem Aluminiumblech, oder aus milchigen oder Klarglasrauten, einige von ihnen sind nachts hinterleuchtet. Doch der Clou der Arcaden befindet sich auf dem Dach: Der Bau des Einkaufszentrum war mit der Auflage verbunden, Wohnungen in diesem Komplex unterzubringen. Die Architekten schafften es mit ihrem Entwurf ca. 50 Wohnungen auf das Dach der Mall zu setzen. Vier Höfe öffnen sich nach Süden, rückseitig reagieren die Wohnungen auf die Bahnlinie und die neue Umgehungsstrasse. Die Wohnungen sind nur von dieser Rückseite aus erreichbar, während das Einkaufszentrum vorn, hinten und in der Mitte einen Eingang zum Platz hin hat. Von den Wohnungen und den Dachgärten aus hat man an klaren Tagen einen wunderbaren Blick in die Alpen. Im Nu waren diese Dachwohnungen vermietet.
Auf den drei Shoppingebenen und den leicht geschwungenen Wegen lässt es sich passabel flanieren, wenn es nicht gar so voll ist wie derzeit, wo sich noch Hunderte Schaulustige tummeln. Die Fassade zum Platz hin ist an mehreren Stellen verglast, sodass kein klaustrophobisches Gefühl aufkommt, in einer geschlossenen Mall zu wandeln.
Für Pasing und das gesamte Einzugsgebiet stellt diese Mall eine absolute Revitalisierung des Stadtraums dar. Das Projekt wurde mit dem Preis der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) in Gold ausgezeichnet – unter anderem für seine ökonomische, ökologische und soziokulturelle Qualität.
www.allmannsattlerwappner.de
Allmann Sattler Wappner Architekten haben aus dieser Erkenntnis die Quintessenz gezogen und ein besonderes Einkaufen unter einem Dach zusammengefasst: Die Pasing Arcaden stehen mitten im Herzen der Altstadt von Pasing, neben dem historischen Bürklein-Bahnhof, auf ehemaligen Flächen der Bahn. Es vereinigt an die 150 Einzelhandelsgeschäfte auf drei Etagen und zwischendurch gibt es jede Menge unterschiedlicher Gastronomie-Betriebe und Cafés. So wird Shopping zum Event - herkömmliche Kaufhäuser können mit dieser Konkurrenz kaum mithalten.
Das Architekturbüro gewann den Wettbewerb 2007. 2011 wurde der erste Bauabschnitt eröffnet, erst jetzt im Februar 2013 der Zweite. Die beiden Baukörper werden durch eine verglaste Brücke im ersten Obergeschoss miteinander verbunden, und der große gepflasterte Platz der dazwischen liegt, soll sich in der warmen Jahreszeit mit urbanem Leben füllen.
Das großmaßstäbliche Gebäude entlang der Bahnlinie (BA 1) ist ein 270 Meter langer, in elegantem Weiß verkleideter rechteckiger Gebäudekomplex. Die Fassade ist, um die Gebäudemasse zu relativieren, mehrfach geknickt - sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung. Die rautenförmige Verkleidung der Fassade ist aus einem Mix von weißlackiertem Aluminiumblech, oder aus milchigen oder Klarglasrauten, einige von ihnen sind nachts hinterleuchtet. Doch der Clou der Arcaden befindet sich auf dem Dach: Der Bau des Einkaufszentrum war mit der Auflage verbunden, Wohnungen in diesem Komplex unterzubringen. Die Architekten schafften es mit ihrem Entwurf ca. 50 Wohnungen auf das Dach der Mall zu setzen. Vier Höfe öffnen sich nach Süden, rückseitig reagieren die Wohnungen auf die Bahnlinie und die neue Umgehungsstrasse. Die Wohnungen sind nur von dieser Rückseite aus erreichbar, während das Einkaufszentrum vorn, hinten und in der Mitte einen Eingang zum Platz hin hat. Von den Wohnungen und den Dachgärten aus hat man an klaren Tagen einen wunderbaren Blick in die Alpen. Im Nu waren diese Dachwohnungen vermietet.
Auf den drei Shoppingebenen und den leicht geschwungenen Wegen lässt es sich passabel flanieren, wenn es nicht gar so voll ist wie derzeit, wo sich noch Hunderte Schaulustige tummeln. Die Fassade zum Platz hin ist an mehreren Stellen verglast, sodass kein klaustrophobisches Gefühl aufkommt, in einer geschlossenen Mall zu wandeln.
Für Pasing und das gesamte Einzugsgebiet stellt diese Mall eine absolute Revitalisierung des Stadtraums dar. Das Projekt wurde mit dem Preis der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) in Gold ausgezeichnet – unter anderem für seine ökonomische, ökologische und soziokulturelle Qualität.
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Architekten Allmann Sattler Wappner Architekten www.allmannsattlerwappner.de Fotos... mehr
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Allmann Sattler Wappner Architektenwww.allmannsattlerwappner.de
Fotos
Brigida Gonzáleswww.brigidagonzalez.de