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Kreuz und quer
Der Allianz-Campus wächst um ein weiteres Gebäude
In Unterföhring wächst der Campus der Allianz kontinuierlich. Nun hat der Konzern sein fünftes... mehr
In Unterföhring wächst der Campus der Allianz kontinuierlich. Nun hat der Konzern sein fünftes und größtes Gebäude bezogen. Der Entwurf stammt von Auer Weber, die den Wettbewerb 2011 gewonnen haben. Das Gebäude fasst 1.700 Arbeitsplätze. Bereits seit 1992 sind Ableger der Allianz in Unterföhring ansässig und bis zum Jahresende sollen alle Einheiten der Allianz Deutschland in Unterföhring zusammengeführt werden – das fördert die Kommunikation und garantiert kurze Wege. Mit Haus 5, dem kürzlich angekauften Gebäude der Swiss Re von Bothe, Richter, Teherani, mit seiner spektakulären Fassade aus Glyzinien, sind hier dann insgesamt 8.000 Mitarbeiter versammelt. Haus 4, der Neubau von Auer und Weber ist nicht weniger spektakulär: Er bildet ein Quadrat mit einer Seitenlänge von 115 m, das dem Blockrand folgt. Der etwas schräg verlaufenden Dieselstraße ist die leicht asymmetrische Form des Karrees geschuldet. Über die Straße hinweg ist der Neubau mit den alten Gebäuden durch eine 60 m lange Luftbrücke in 4,65 m Höhe verbunden. Der Bürotrakt selbst hat fünf oberirdische Geschosse und zwei unterirdische, in denen sich das Mitarbeiterrestaurant, Schulungsräume, ein Kiosk sowie eine Kaffeebar befinden. In den oberen Geschossen sind Büroflächen angesiedelt, die durch sieben Treppenkerne erschlossen sind.
Der eigentliche Clou des Entwurfs sind zweigeschossige Ausschnitte aus dem Blockrand auf der West- und der Ostseite. Sie bilden eine Diagonale im Innenhof als wären sie nach innen geklappt. Mit einem zweiten diagonal verlaufenden Riegel bilden sie eine differenzierte Hofstruktur. Transluzente Blenden vor den Öffnungsflügeln der Fenster lockern die Fassade auf. Es soll sich um die beträchtliche Anzahl von 2.500 Fenster handeln.
Das Gebäude wurde bereits für seine Nachhaltigkeit mit dem DGNB Zertifikat in Platin ausgezeichnet - die Mitarbeiter haben sogar die Möglichkeit, durch Drücken einer „Umwelttaste“ die Energieversorgung auf den optimalen Sparmodus zurückzufahren.
www.auer-weber.de
Der eigentliche Clou des Entwurfs sind zweigeschossige Ausschnitte aus dem Blockrand auf der West- und der Ostseite. Sie bilden eine Diagonale im Innenhof als wären sie nach innen geklappt. Mit einem zweiten diagonal verlaufenden Riegel bilden sie eine differenzierte Hofstruktur. Transluzente Blenden vor den Öffnungsflügeln der Fenster lockern die Fassade auf. Es soll sich um die beträchtliche Anzahl von 2.500 Fenster handeln.
Das Gebäude wurde bereits für seine Nachhaltigkeit mit dem DGNB Zertifikat in Platin ausgezeichnet - die Mitarbeiter haben sogar die Möglichkeit, durch Drücken einer „Umwelttaste“ die Energieversorgung auf den optimalen Sparmodus zurückzufahren.
www.auer-weber.de
Architekten: Auer Weber www.auer-weber.de Fotos: Aldo Amoretti www.aldoamoretti.it mehr